Sylvie Meis: Emotionale Beichte! Die alten Ängste sind zurück | InTouch

Sylvie Meis hat eine bewegte Vergangenheit – über diese sprach sie nun. Dabei macht die Moderatorin ein schockierendes Geständnis…

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Als die Moderatorin Sylvie Meis (44) im Jahr 2009 beim Arzt saß, wurde ein Albtraum wahr: Bei ihr wurde Brustkrebs festgestellt. Inzwischen ist dieser Tag Jahre her. Die Chemo ist überstanden, die blonden Haare sind nachgewachsen. Doch vergessen kann sie den Krebs nicht, erzählt Sylvie Meis gegenüber „Neue Post“.

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Sylvie Meis will kämpfen

Jeden Tag denkt sie an die Krankheit: „Ich nehme immer noch Medikamente.“ Natürlich könnte Sylvie Meis es sich leicht machen und versuchen, die Krankheit und alles darum möglichst gut aus ihrem Leben zu verdrängen. Einfach die Tablette schlucken „und nur mal zum Check gehen“. Aber das war für sie nie eine Option. Stattdessen hat sie sich entschieden, dem Krebs den Kampf anzusagen. „Für mich war klar, dass ich etwas tun will. Ich habe mir vorgenommen, diese Erfahrung in etwas Gutes zu verwandeln“, erzählt sie uns.

Das macht sie zum Beispiel, indem sie für Aufmerksamkeit für die Früherkennung von Brustkrebs sorgt. Oder mit ihrem Engagement für DKMS Life. „Die Organisation gibt Krebspatientinnen und -patienten ein Stück Lebensfreude zurück“, findet Sylvie Meis. Zum Beispiel mit kostenlosen Kosmetikseminaren. Als wir miteinander sprechen, hat Sylvie gerade den Tag in Hamburg mit einer Krebspatientin verbracht. „Die Unterstützung, die man sich gegenseitig geben kann, ist etwas ganz Wunderbares“, findet sie. „Auch wenn es wahrscheinlich nie leicht sein wird, über den Krebs zu sprechen.“

Nach Tagen wie diesen, in denen der Albtraum von damals wieder besonders präsent war, ist Sylvie müde. Dann hört sie auf ihren Körper und nimmt sich Zeit, um sich zu erholen. „Wenn ich heute nach Hause komme, werde ich nur im Pyjama Netflix gucken, einfach um runterzukommen“, erzählt sie uns. Und morgen? Wird sie weiterkämpfen.

Alle Symptome für Brustkrebs seht ihr hier im Video. Und denkt immer dran: Geht regelmäßig zur Vorsorge-Untersuchung!

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