Susan Sideropoulos: Das liebt Ehemann Jakob Shtizberg am meisten an ihr

Susan Sideropoulos: Das liebt Ehemann Jakob Shtizberg am meisten an ihr

Susan Sideropoulos lädt sich ihren eigenen Mann zu einer Fragerunde bei Instagam

Seit 2005 sind Susan Sideropoulos (40) und Jakob Shtizberg glücklich verheiratet. In guten und auch mal in nicht so guten Zeiten. Erst neulich verriet Susan, dass es Jakob war, der ihr aus einer sehr dunkle Phase ihres Lebens geholfen hat. In einem Instagram-Live-Talk sprechen die ehemalige GZSZ-Schauspielerin und ihr Mann jetzt offen über ihre Liebe. Dabei verrät Jakob nicht nur, was er besonders an seiner Susan liebt, sondern auch, was ihn manchmal nervt. Da hat Susan aber auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Trotz glücklicher Ehe – manchmal nervt der Partner aber doch. oder?

Er war ganz tapfer und hat es super gemeistert, findet seine Frau. Susans #NoInstaHusband Jakob hat sich mutig den Fragen gestellt, die den Followern seiner Gattin bei einem Insta-Live so auf der Seele gebrannt haben. Dabei ging es auch durchaus ans Eingemachte. „Was ärgert euch an eurem Partner am meisten?“ war zum Beispiel eine neugierige Frage an Susan und Jakob. „Also …“, setzt dieser sofort an und merkt an Susans Reaktion: „Oh, da antworte ich jetzt wohl zu schnell.“ Zum Glück nimmt sie das mit Humor. „Was mich am meisten an Susan ärgert ist, dass sie sich so viel über Dinge ärgert und die Dinge nicht so akzeptiert, wie sie sind, sondern sie mit Biegen und Brechen erstmal verändern möchte“, erklärt Jakob.

„Wir haben in unserer Wohnung, wenn man reinkommt, ist das Erste, was man sieht, ein großes Schild, auf dem steht ‘Es ist wie es ist, aber es ist das, was du daraus machst’“, sagt Susans Ehemann. Eine Erinnerung an seine Frau, gelassener zu sein und das Beste aus Situationen zu machen. Susan arbeitet da aber an sich und findet: „Das ist besser geworden.“ So ganz scheint es aber immer noch nicht ihre Kernkompetenz zu sein.

Für Jakob ist Susan seine „Pippi Langstrumpf“

Und was nervt Susan an ihrem Jakob? „Er kann sich überhaupt nicht so gut freuen wie ich!“, klagt sie. „Kennt ihr das, wenn man so was richtig Cooles erlebt oder man hat was Cooles vor und ist schon ganz euphorisch? Oder ich hatte einen richtig coolen Job! Oder ein richtig cooles Kleid an und da stand dann was drüber irgendwo! Und ich freue mich voll wie so ein Kullerkeks und dann erzähle ich das Jakob und er ist so: ‘Ja … Schön’!“

Okay, das ist jetzt tatsächlich nicht so übernenthusiasmiert. Dafür ist Jakob aber prima darin, Susan zu sagen, was er am meisten an ihr schätzt: „Ihre einzigartige Energie. Ihr Strahlen, Sie ist so ein Sonnenschein. Sie ist einfach so eine Inspiration.“ Jakob schwärmt: „Wenn sie einen Raum betritt, hat sie etwas an sich, dass man sie sofort umarmen möchte und sich ein bisschen was von allem nehmen möchte, von diesem Strahlen, dieser Jugendlichkeit, ihrem inneren Kind. Sie ist halt Pippi Langstrumpf.“

Komplimente kann er, der Jakob. Da freuen wir uns mal ganz euphorisch für Susan, weil sie so einen tollen Mann hat. (csp)

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