Strenge Mama? Diese Regeln sind Sarah Harrison bei der Kindererziehung wichtig

Im Freundeskreis sorgte das sogar schon für Diskussionen

Strenge Mama? Diese Regeln sind Sarah Harrison bei der Kindererziehung wichtig

Sarah Harrison (30) ist ein sehr organisierter Mensch – und das spiegelt sich auch in der Kindererziehung wider. Bis in die Puppen wach bleiben und regelmäßig Fast Food essen, kommen der YouTuberin so gar nicht in die Tüte. Welche Regeln im Hause Harrison für Töchterchen Mia (4) und Kyla (1) gelten, verrät die zweifache Mama jetzt im Detail!

Routine ist bei Sarah Harrison das A und O

Im Podcast „From Dubai With Love“ plaudert Sarah mit Gastgeberin Ina Aogo (33) unter anderem über das Thema Kindererziehung. Und tatsächlich könnten die Mütter in ihren Ansichten nicht gegensätzlicher sein. Denn während Ina alles relativ locker angeht, ist das bei ihrer Freundin nicht der Fall. „Es gibt einfach gewisse Regeln bei uns. Ich versuche, konsequent dabei zu bleiben“, erklärt Sarah und gibt anschließend ein Beispiel: „Thema Schlafen: 18/19 Uhr gehen wir spätestens nach Hause, 19:30/20 Uhr ist Schlafenszeit. Nur am Wochenende dürfen sie etwas länger wach bleiben.“ Das habe unter den beiden Frauen schon zu der einen oder anderen Diskussion geführt: „Ich kann mit Sarah nicht Essen gehen abends“, klagt Ina ihren Zuhörern ihr Leid.

Die Mutter von zwei Mädchen schickt ihre Kinder aber nicht so früh ins Bett, um sie zu ärgern – ganz im Gegenteil. „Auch wenn Mia so früh ins Bett geht und sie keinen Mittagsschlaf macht, ich muss sie trotzdem in der Früh aufwecken. Mia braucht ihre zwölf Stunden Schlaf. Deshalb gebe ich sie ihr auch“, klärt Sarah auf.

Im Video: Sarah Harrison bekam schon einmal einen Shitstorm, weil sie ihre Kinder kitzelt

Sarah Harrison äußert sich zur Kitzel-Kritik

Ernährung spielt im Hause Harrison ebenfalls eine große Rolle

Sarah, die supersportlich ist und der das Thema Ernährung sehr am Herzen liegt, achtet auch darauf, was ihre Kinder so essen. Es sei „wichtig, dass sie ihre Mahlzeiten haben und sich gesund und ausgewogen ernähren“. Wenn die Familie im Restaurant isst, wo es in der Regel Pommes, Burger und Co. für Kinder gibt, ist es dann meist schon schwieriger. „Ich bestelle denen dann immer so einen griechischen Salat. Die lieben das. Gurken, Tomaten – das ist immer das Beste“, verrät die 30-Jährige, die anschließend noch festhält: „Ich würde sie aber nie dazu zwingen.“ Aus diesem Grund darf es dann hin und wieder doch eine selbst gemachte Mini-Pizza beim Lieblings-Italiener sein! (dga)

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