Steffi Graf & Andre Agassi: Bittere Tränen – Die nächste Familientragödie bahnt sich an | InTouch

Bereits damals kämpfte Elizabeth Agassi (83) in Las Vegas im Krankenhaus um ihr Leben. „Bei meiner Mutter wurde Brustkrebs entdeckt“, erzählte Andre Agassi (51) mit Tränen in den Augen laut „Neue Post“. „Steffi und ich weichen nicht von ihrer Seite, schlafen sogar bei ihr. Mama ist stark!“

Damals gewann Elizabeth Agassi den Kampf gegen den Tumor. Doch nun ist sie erneut erkrankt – und es sieht nicht gut aus …

Steffi Graf und Andre Agassi kommen nicht zur Ruhe. Ihr Familienglück ist bedroht. Schuld ist ausgerechnet die Schwester des Tennis-Stars.

Steffi muss erneut stark sein

„Es geht ihr schlecht“, erzählt Vater Mike Agassi „Neue Post“. „Es sieht leider nicht gut aus. Die Ärzte tun, was sie können, aber es ist kompliziert!“

Andre Agassi ist am Boden zerstört. „Er liebt seine Mutter doch so sehr“, erzählt sein Vater. „Wir alle können uns ein Leben ohne Elizabeth nicht vorstellen. Wir beten. Wir brauchen sie doch noch so. Jetzt wurde sie erst mal operiert. Aber die Ärzte haben schon gesagt, sie wird monatelang im Krankenhaus bleiben, wenn sie es denn schafft!“

Die genaue Diagnose möchte Mike Agassi uns nicht mitteilen. Nur so viel wird aus dem Gespräch klar: Elizabeth liegt im Sterben. Wie soll Andre damit umgehen? „Ich bin nur froh, dass er Steffi hat. Sie kümmert sich um uns alle!“ Um Andre, die Kinder – und natürlich auch um ihre Schwiegermutter. Steffi Graf (51) liebt Elizabeth, das Verhältnis war immer ungetrübt. Deshalb zog Elizabeth mit ihrem Mann auch in die Nähe von Steffi und Andre. Oft wurde zusammen im Garten gegrillt oder mittags lecker gekocht. „Steffi ist eine gute Hausfrau. Sie kann toll kochen, und immer wenn wir uns sehen, gibt es etwas Köstliches zu essen“, erzählte Mike Agassi einmal. „Sie ist eine fantastische Frau!“

Hat Steffi genug Kraft?

Eine, die auch in den schlimmsten Zeiten die Hoffnung nie verliert, die kämpfen kann. Für sich, für andere.

Und Steffi kämpft. Für ihre Schwiegermutter, damit sie zuversichtlich bleibt. Und für ihren Mann. Allzu oft, in schlimmen Momenten, drohen ja Andres Depressionen zurückzukommen. Doch wenn er jetzt zusammenbricht, ist niemandem geholfen. Elizabeth Agassi braucht ihren Sohn, eine liebende Familie und Glauben und Hoffnung, um die schreckliche Krankheit zu besiegen. Und es scheint Steffis Aufgabe zu sein, das sicherzustellen. „Sie hat einen unglaublichen Willen“, sagte Andre Agassi einmal. Und manchmal ist es der Wille, der Berge versetzt.

Große Sorge um unsere Tennislegende! Wie geht es Steffi wirklich?

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