Stefan Mross: Urteil im Mord an Cousine und Tante gefallen

  • Im Doppelmordfall in der Familie von Moderator Stefan Mross wurde ein Urteil gesprochen.
  • Seine Tante sowie Cousine wurden 2021 erschossen.
  • Laut „Bild“ wurde jetzt ein 52-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt.

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Moderator Stefan Mross muss aktuell einiges verkraften. Im Doppelmordfall seiner Cousine und seiner Tante ist am Donnerstag (28. Juli) am Landesgericht Salzburg ein Urteil gefallen, wie die „Bild“-Zeitung berichtet.

Demnach sei ein 52 Jahre alter Privatdetektiv schuldig gesprochen worden und muss nun lebenslang ins Gefängnis. Zudem müsse er ein Schmerzensgeld in Höhe von 90.000 Euro an Stefan Mross‘ Familie zahlen. Das Gericht habe den Mann weiterhin als eine Gefahr für die Allgemeinheit eingeschätzt.

Stefan Mross soll nicht im Gerichtssaal gewesen sein

Laut dem Zeitungsbericht habe der Verurteilte Reue gezeigt: „Ich möchte ausdrücken, dass es mir sehr leid tut, was ich ge­macht habe. Das Leid, das ich über die Familie gebracht habe, tut mir immens leid“, soll er gesagt haben. Zudem habe er betont, auf eine Therapie zu hoffen.

Weder Stefan Mross noch seine Mutter Stefanie seien beim Gerichtsprozess und beim anschließenden Urteil anwesend gewesen.

Mord an Cousine und Tante

Im Mai 2021 sind die 50-jährige Cousine und die 76-jährige Tante des Schlagersängers in Wals-Siezenheim bei Salzburg erschossen worden.

Mehrere Medien berichteten darüber, dass der mutmaßliche Täter die beiden zuvor mit Anrufen und Postsendungen belästigt haben soll. Nachdem die Polizei ihn gesucht hatte, stellte sich der Mann schließlich den Beamten. © 1&1 Mail & Media/spot on news

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