Sophia Thomalla reagiert genervt auf Frage von Moderator

Bei Sophia Thomalla läuft es gerade rund. Privat ist sie glücklich vergeben, beruflich kann sich die Moderatorin ebenfalls nicht beschweren, bringt gerade einen eigenen Kalender heraus. Was sie trotzdem mächtig nervt, hat sie im Live-TV verraten. 

Meist ist Thomalla dabei leicht bekleidet, häufig auch in Begleitung von Männern. „Sophia Thomalla umgeben von alten weißen Männern“, beschreibt Sat.1-Moderator Chris Wackert den Kalender. Er fragt die Berlinerin, was sie zu Kritik an solchen Bildern sagt, schließlich würden solche Aufnahmen für viele nicht mehr dem aktuellen Zeitgeist entsprechen.  

„Es geht mir auf den Sack“, antwortet Thomalla daraufhin. „Das ist genau das Gegenteil von Feminismus, dass mir ständig Leute sagen, was ich zu tun und zu lassen habe. Der Sinn des Feminismus ist es, dass ich machen kann, was ich will. Und das ist genau das, was ich will“, platzt es aus ihr heraus. Sie habe keine Lust dazu, in einem „Jute-Kartoffelsack einen Kalender rauszubringen“ oder etwa gänzlich auf dieses Projekt zu verzichten.

„Ich möchte gern bei dem Bauarbeiter im Spind hängen“

„Ich wollte das schon immer machen“, erklärt Thomalla. „Ich möchte gern bei dem Bauarbeiter im Spind hängen. Ich will das so und deswegen sieht der Kalender so aus, wie er aussieht.“ Klare Worte der „Are You the One“-Moderatorin.

Weiter betont sie, dass sie selbst alle Entscheidungen getroffen habe, die den Kalender betreffen. „Es wurde mir wieder in die Schuhe geschoben, ich würde den Kalender nur machen, weil alte weiße Männer es mir sagen. Aber tatsächlich ist das komplett mein Werk. Ich habe entschieden, was ich anziehe und ich habe es inszeniert. Ich habe alles aus eigenen Stücken getan, ich wurde nicht gezwungen.“ Selbst die Fotografin sei von ihr persönlich ausgesucht worden. 

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Auch ein weiteres Thema löst bei Thomalla Missfallen aus. Auf die Corona-Pandemie angesprochen entgegnet sie: „Es hängt mir aus dem Halse raus, ich habe keinen Bock mehr darüber zu reden. Es gibt kein anderes Thema mehr.“ Gleichzeitig räumt sie allerdings auch ein, dass sie um ihre privilegierte Situation weiß, in der sie sich als Unterhaltungskünstlerin im Fernsehen befindet.  

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