Sieben skurrile Enthüllungen über König Charles, die Prinz Harry ausgeplaudert hat

Hätten Sie das gewusst?

Sieben skurrile Enthüllungen über König Charles, die Prinz Harry ausgeplaudert hat

Wer auf pikante Einblicke ins Leben der britischen Royals hoffte, wurde von Prinz Harrys Memoiren „Spare“ nicht enttäuscht. Der 38-Jährige hat in seinem Buch viel zu erzählen – und nimmt kaum ein Blatt vor den Mund. Auch über König Charles (74) plaudert Harry einige interessante Details aus. In den Erinnerungen seines Sohnes erscheint der Monarch in einem völlig neuen Licht. Oder hätten Sie gewusst, dass Charles bei Frauen auf eine Wallemähne steht?

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König Charles mag Wallemähnen bei Frauen

Ja, richtig gelesen! König Charles hat eine bestimmte Vorliebe, wenn es um die Frisuren der Damenwelt geht. Bevor Herzogin Meghan (41) auf ihren künftigen Schwiegervater traf, habe Prinz Harry sie gründlich gebrieft: „Ihr Haar war offen, weil ich ihr vorgeschlagen hatte, es so zu tragen. Pa mag es, wenn Frauen ihre Haare offen tragen. Oma auch. Sie kommentierte oft ‚Kates schöne Mähne‘.

Und nicht nur das: „Meg trug wenig Make-up, was ich auch vorgeschlagen hatte“, schreibt Harry weiter. „Pa hat Frauen, die viel getragen haben, nicht gutgeheißen.“ Mimimalismus ist offenbar nicht nur hinsichtlich seiner Krönung Charles’ Devise.

Charles hatte jahrelang einen flauschigen Begleiter

Bevor Königin Camilla (75) das Bett mit Charles teilte, leistete ihm dort jemand anderes Gesellschaft. Laut Harry besaß der britische König einen Teddybären, der ihn Zeit seines Lebens begleitete und den er heiß und innig liebte. „Ein bemitleidenswerter Gegenstand mit gebrochenen Armen und baumelnden Fäden, hier und da Flicken auf dem löchrigen Pelz. Teddy brachte zum Ausdruck – und besser, als Pa es je könnte –, wie zutiefst einsam ihm in seiner Kindheit zumute war.“

Der 74-Jährige habe seinen Teddy angeblich erst in Ruhestand schicken können, als Camilla offiziell an seiner Seite war. Harry und sein Bruder Prinz William (40) seien der Meinung gewesen, ihrem Vater stünde etwas Besseres zu. „Entschuldigung an Teddy, Pa hat einen anständigen Begleiter verdient. Deshalb versprachen Willy und ich Pa auf Nachfrage, Camilla in der Familie willkommen zu heißen.“

Der König ist ein guter Spürhund

Laut Harry hat Charles nicht nur ein Faible für Haare und Teddybären, sondern auch für Düfte. Der 38-Jährige behauptet augenzwinkernd, dass sein Vater in einem früheren Leben „ein Spürhund“ gewesen sein müsse. „Er beschnupperte ständig irgendetwas. Essen, Rosen, unser Haar.“ Vielleicht, so überlegt der Prinz, „roch er so ausgiebig an Dingen, weil es ihm schwerfiel, neben seinem eigenen Duft etwas anderes wahrzunehmen.“

Demnach soll sich Charles sein Parfum „Eau Sauvage“ in „rauen Mengen auf seine Wangen, den Hals, das Hemd geschmiert“ haben. „Blumig, mit einem Hauch von etwas Scharfen, wie Pfeffer oder Schießpulver, es wurde in Paris hergestellt“, beschreibt Harry die spezielle Duftnote.

Charles startet jeden Tag mit einem Kopfstand

Für Charles steht die Welt Kopf – im wahrsten Sinne des Wortes! Wie sein Sohn berichtet, hat der 74-Jährige seit Jahrzehnten eine wiederkehrende Routine. So soll er jeden Tag mit einem Kopfstand in den Tag starten. Und dabei setzt der König auf absolute Privatsphäre und streng verschlossene Türen. Wenn er nur eine Störung gewittert haben sollte, soll er demnach inständig gerufen haben: „Nein! Nicht öffnen! Bitte Gott, öffne nicht!“ Denn die Übung führte er offenbar nur mit Boxershorts bekleidet aus.

Eine Stange, an der Charles sich „wie ein geschickter Akrobat“ festhalten konnte, komplettierte viele Jahre lang sein heimisches Workout, verrät Harry weiter.

Entspannungsbäder mit Ghettoblaster

Wenn Harry und William als Kinder ihr Abendessen einnahmen, hörten sie ihren Vater oft an ihrem Zimmer vorbei gehen, erinnert sich der royale Aussteiger in seinen Memoiren. Während sich die Brüder Fischstäbchen und Cottage Pie schmecken ließen, tappte Charles nach einer ausgiebigen Bade-Session in seinen Pantoffeln über den Flur. „Er hatte sein ‚Radio‘ dabei, wie er seinen tragbaren CD-Player nannte, mit dem er beim Baden gerne seine ‚Geschichtenbücher‘ hörte“, schreibt Harry.

Erste Ausschnitte aus Prinz Harrys explosiven TV-Interviews

Charles schläft bei der Arbeit ein

Eine weitere skurrile Angewohnheit des heutigen Königs sei auch seine Art und Weise zu arbeiten. Denn laut Harry sei Charles so fleißig und arbeite so viel, dass er darüber oft einschlummere.

Oft fanden er und sein Bruder „ihn an seinem Schreibtisch inmitten von Bergen prall gefüllter Postsäcke“ vor. „Mehr als einmal entdeckten wir ihn, mit dem Gesicht auf dem Schreibtisch, fest schlafend. Wir schüttelten ihn an den Schultern, und er hüpfte hoch, ein Stück Papier klebte an seiner Stirn.“

Charles meidet Fernsehen und Nachrichten

Wenn es nach Harry geht, zeigt sein Vater kein Interesse am aktuellen Zeitgeschehen. Zumindest sei es so gewesen, bevor er König wurde. „Er las alles Mögliche, von Shakespeare bis hin zu den Weißbüchern über den Klimawandel, aber nie die Nachrichten vom Tag“, berichtet er und fügt hinzu, dass Fernsehgucken eher negative Reaktionen beim heutigen britischen Monarchen auslösten. „Er schaute die BBC, aber das endete oft damit, dass er die Fernbedienung nach dem Fernseher warf.“ (tma)

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