Sie wollen nächstes Jahr mit der Queen feiern

Am 2. Juni 1953 wurde Elizabeth Alexandra Mary offiziell zu Queen Elizabeth II. ernannt, 2022 feiert die Monarchin, 95, ihr 70-jähriges Jubiläum auf dem britischen Thron. Zu diesem Anlass ordnete der Buckingham Palace ein verlängertes Feiertagswochenende vom 2. bis zum 5. Juni 2022 für die Briten an. Auch wird es eine große Feier zu Ehren der Königin geben, auf welcher 1.400 Soldaten, 200 Pferde und 400 Musiker auflaufen und zahlreiche Gäste erwartet werden. 

Die Teilnahme eines Paares wird jedoch bereits jetzt laut einem royalen Insider kritisch gesehen: Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, wollen nach Aussage eines Vertrauten des Königshauses unbedingt für das Platinum-Jubiläum der Queen aus den Vereinigten Staaten von Amerika nach England reisen. 




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Herzogin Meghan und Prinz Harry: Insider fürchten eine „unangenehme“ Situation

Angeblich sollen sich die Organisatoren der Feierlichkeiten bereits jetzt den Kopf darüber zerbrechen, wie sie mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex umgehen sollen. "Es gibt so viele Fragen bezüglich der Teilnahme von Harry und Meghan […] Wo sollen sie sitzen, wenn sie tatsächlich auftauchen? An welchen Veranstaltungen dürfen sie teilnehmen? Sollen wir sie während der Luftparade auch auf dem Balkon des Buckingham Palace positionieren?", bedenkt der Insider gegenüber der britischen Zeitschrift "The Sun". Harry und Meghan waren Anfang 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgetreten und sind gemeinsam mit ihrem Sohn Archie, 2, in die Vereinigten Staaten von Amerika gezogen. Laut dem Insider führt die mögliche Teilnahme des Paares an den Feierlichkeiten "jetzt schon zu einer Menge Kopfzerbrechen bei den Verantwortlichen". Er befürchtet: "Es wird sehr unangenehm werden". 

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Verantwortliche fürchten, dass die Teilnahme des Paares den eigentlichen Grund der Feierlichkeiten in den Hintergrund drängen könnte: "Es ist eine Feier zu Ehren der Queen und ihres 70-jährigen Jubiläums im Dienste der Öffentlichkeit, welches nicht [von Harry und Meghan] überschattet werden sollte". Der Herzog und die Herzogin von Sussex hatten in der Vergangenheit durch skandalträchtige Aussagen und diverse Seitenhiebe gegen das britische Königshaus auf sich aufmerksam gemacht. Dabei beschuldigte Prinz Harry unter anderem auch Queen Elizabeth. In dem Podcast "Armchair Expert" sprach der Royal mit dem Schauspieler Dax Shepard, 46, über seinen Vater, Prinz Charles, 74: "Es sind viel Schmerz und Leiden, die weitergegeben werden […] Ich weiß auch, dass das mit seinen Eltern zusammenhängt, was bedeutet, dass er mich so behandelt hat, wie er behandelt wurde". Damit schießt Harry nicht nur gegen seinen eigenen Vater, sondern auch gegen seine Großmutter, die Königin. 

Prinz Harry: Wird er jemals nach England zurückkehren?

Nach dem kontroversen Interview mit Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey, 67, in welchem weitere Anschuldigungen gegen das britische Königshaus von Harry und Meghan hervorgebracht wurden, war der Sohn von Charles und Prinzessin Diana, †36, nur einmal in seiner Heimat. Anlässlich der Beerdigung seines Großvaters, Prinz Philip, †99, reiste Harry im April 2021 nach England um der Trauerfeier beizuwohnen. 




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Für den 1. Juli 2021 plante der Royal einen weiteren Besuch in der Heimat. Gemeinsam mit seinem Bruder Prinz William, 38, wollte Harry eine Statue zu Ehren des 60. Geburtstages seiner Mutter Diana enthüllen. Die Teilnahme an dieser Feierlichkeit steht jedoch mittlerweile in den Sternen, da Herzogin Meghan in dieser Zeit vermutlich das zweite gemeinsame Kind des Paares erwartet. 

Ob Harry und Meghan tatsächlich an den Feierlichkeiten des 70. Dienstjubiläums der Queen teilnehmen, ist ungewiss. Gegenüber der "Sun" gibt der royale Insider an: "Harry will auf jeden Fall [bei den Feierlichkeiten] anwesend sein". Ob das auch für Herzogin Meghan gilt? Phil Dampier, der Autor des Buches "Royally Suited: Harry and Meghan In Their Own Words" sagt der britischen Zeitschrift: "Ich persönlich glaube nicht, dass Meghan jemals wieder in das Vereinigte Königreich zurückkehren wird". Die gemeinsame Teilnahme des Paares an der Veranstaltung bleibt wohl abzuwarten. 

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