Sie postet seltenes Kinderfoto mit Mama Heidi Klum

Promi-News 2021 im GALA-Ticker

11. Januar 2021

Leni Klum begeistert mit Kinderfoto

Leni Klum, 16, gab erst vor wenigen Wochen ihr Debüt als Model auf der amerikanischen "Vogue" und wagte damit auch ihren ersten Schritt in die Öffentlichkeit. Denn zuvor hatte Mama Heidi Klum, 47, ihre älteste Tochter immer strikt aus den Medien gehalten. Umso mehr erfreut das Nachwuchsmodel seine mittlerweile rund 500 Tausend Instagram-Follower jetzt mit regelmäßigen Schnappschüssen – ob aktuell oder aus der Vergangenheit. 

Lenis neuestes Posting zeigt sie als kleines Kind Arm in Arm mit ihrer Mutter bei einem Shooting mit Heidis gutem Freund und Fotografen Rankin, für den die Modelmama bereits seit Jahrzehnten immer wieder posiert. Während die 47-Jährige auf dem Foto mit kurzem Pagenkopf und aufwendigem Make-up im Stil der 60er zu sehen ist, scheint sich Klein-Leni kurzerhand selbst geschminkt zu haben. Auf den Augenlidern trägt sie einen knallig blauen Lidschatten, ihre Stirn und Wangen zieren Streifen roten Lippenstifts. "Make up by @leniklum", schreibt sie dazu. Mama Heidi setzt unter die nostalgische Aufnahme ein schlichtes, rotes Herz. 

https://www.instagram.com/p/CJ5vN29JmJA/

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Kurz darauf veröffentlicht Leni Klum ein aktuelles Bild, das das abfotografierte Display einer Kamera zeigt, auf dem sie beim professionellen Posen zu sehen ist. "Shooting mit Onkel Rankin heute und damals. Mein dritter Job", erklärt sie stolz zu dem Vorher-nachher-Vergleich.

Wolke Hegenbarth postet wieder auf Instagram

25 Tage, vom 16. Dezember 2020 bis 10. Januar 2021, hat Wolke Hegebarth eine Social-Media-Pause eingelegt. In ihrem ersten Instagram-Post nach dem "Media-Lockdown", wie sie es nennt, zieht sie ein gemischtes Fazit über die letzten Wochen. "Überwiegend nachdenklich. Gefangen in den Umständen. Ziellos. Zeitlos. Ohne viel Abwechslung. Ohne Highlights", beschreibt sie die Zeit. Viele Möglichkeiten, etwas zu unternehmen, gab es in der Tat nicht: Seit 16. Dezember befindet sich Deutschland im Corona-Lockdown. Die größte Herausforderung sei die "Spaßbefreitheit" gewesen, erklärt Hegenbarth. Denn Spaß finde man dort, wo sich Menschen versammeln würden. "Und die daraus resultierende Leichtigkeit habe ich wirklich schmerzlich vermisst. Und werde es weiter tun", gibt sie zu. Trotzdem kann sie der Situation auch etwas Positives abgewinnen: "So viel nichts war auch entspannend."

https://www.instagram.com/p/CJ3uvMYFVk5/

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