Sharon Stone: Darin fand sie Trost nach Tod ihres Neffen

  • Sharon Stone musste dieses Jahr den Verlust eines Familienmitglieds verkraften.
  • Ihr Neffe River starb im August mit nur elf Monaten.
  • Nun hat die Schauspielerin offenbart, dass gespendete Organe des Jungen andere Menschen retten konnten.

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Sharon Stone hat Ende August mitgeteilt, dass sie um ihren elf Monate alten Neffen River trauert. Jetzt spricht die 63-jährige Schauspielerin darüber, wie wichtig es für sie war, dass gespendete Organe des Jungen andere Menschen retten konnten.

„Der Fakt, dass mein Patensohn drei Leben, zwei Babys und einen 45-jährigen Mann, retten konnte, war für unsere Familie ein Zufluchtsort“, erklärte der Hollywoodstar „People (The TV Show!)“ auf der Premiere des Films „The Eyes of Tammy Faye“. Die Organspende „hat uns gerettet, hat unsere Familie gerettet“.

Sharon Stones Neffe starb nach totalem Organversagen

Stone könne nur sagen, dass man niemals wisse, wann es im eigenen Leben oder in der Familie zu einer Tragödie kommen könnte. Viele Menschen hätten unterschiedlichste Ansichten, wenn es um Organspenden gehe, „aber letztlich hat es uns etwas Frieden gegeben“.

Die 63-Jährige hatte am 30. August ein Video bei Instagram geteilt und erklärt, dass River, der Sohn ihres Bruders Patrick Stone, im Alter von nur elf Monaten verstorben war. Sie postete ein kurzes Video mit Aufnahmen des im September 2020 zur Welt gekommenen Babys.

Unterlegt sind die Bilder mit dem Song „Tears In Heaven“ von Eric Clapton, der das Lied einst seinem 1991 im Alter von vier Jahren verstorbenen Sohn widmete. Wenige Tage zuvor hatte sie ebenfalls auf der Plattform ein Bild des Jungen aus dem Krankenhaus gepostet. Sie hatte geschrieben, dass er mit totalem Organversagen in seinem Kinderbett gefunden worden sei.

Prominente Follower von Sharon Stone kommentierten die schreckliche Nachricht des Todes von River. So schrieb unter anderem Schauspiel-Kollegin Hilary Swank, dass sie für die gesamte Familie Stone bete. Naomi Watts schickte „all ihre Liebe und Stärke an dich und die Familie“ und Selma Blair schrieb einfach nur kurz: „Es tut mir sehr leid. Oh mein Gott.“ © 1&1 Mail & Media/spot on news

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