Sexuelle Nötigung am Filmset? Russell Brand wird verklagt

Die Negativschlagzeilen rund um Russell Brand (48) wollen einfach nicht abreißen. Der Komiker hat derzeit mit schweren Vorwürfen zu kämpfen: Immer mehr Frauen beschuldigen den Briten der sexuellen Nötigung, des Missbrauchs und sogar der Vergewaltigung. Obwohl bereits die Polizei gegen ihn ermittelt, weist er bislang alle Schuld von sich. Allerdings kommen wohl immer mehr Details über seine Vergangenheit ans Licht: Russell wird von einem weiteren mutmaßlichen Opfer verklagt!

Wie TMZ berichtet, wird der 48-Jährige erneut wegen angeblicher sexueller Nötigung verklagt. Der Vorfall soll sich im Juli 2010 beim Dreh von „Arthur“ abgespielt haben: Russell soll demnach seinen Penis vor einer Frau am Filmset entblößt haben. Sie behauptet, dass er vor dem angeblichen Übergriff „berauscht erschien, nach Alkohol roch und eine Flasche Wodka am Set mit sich führte“. Darüber hinaus beschuldigt sie ihn, ihr am selben Tag in ein Badezimmer gefolgt zu sein – dort soll er das mutmaßliche Opfer wohl sexuell missbraucht haben, während „ein Mitglied der Produktionscrew die Tür von außen bewachte“.

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