Das sagt Royal-Experte Michael Begasse dazu
Sensation in Monaco: Gemeinsamer Auftritt von Fürstin Charlène und Caroline von Hannover
Das Verhältnis zwischen Charlène von Monaco (44) und ihrer Schwägerin, Caroline von Hannover (65), soll nicht gerade das herzlichste sein. Gemeinsame Auftritte waren in den vergangenen Jahren eher rar. Doch für eine Pressekonferenz haben die beiden nun eine Ausnahme gemacht – mit einer starken Signalwirkung, wie unser Royal-Experte Michael Begasse weiß.
Beste Freundinnen werden sie wohl trotzdem nicht
„Gemeinsam nebeneinander stehen und lächeln heißt noch lange nicht, dass man sich mag, oder dass man in der Anderen eine neue Freundin gefunden hat. So auch bei Fürstin Charlène von Monaco und Prinzessin Caroline von Hannover. Muss ja auch nicht sein“, so Begasse. Bei besagter Pressekonferenz sei es ja ausnahmsweise einmal nicht um die beiden Damen gegangen, sondern um den unvergessenen Landesfürsten Rainier III. von Monaco. Im kommenden Jahr soll im Fürstentum dessen 100. Geburtstag (31. Mai) groß gefeiert werden.
Rainiers besonderes Vermächtnis
Was genau zum Jubiläum geplant ist, stellten Fürst Albert (64), Caroline von Hannover (65) und Stéphanie von Monaco (57) den Pressevertretern vor. Dass auch Charlène dem Termin beiwohnte, ist ein Stück wohl auf Rainiers Vermächtnis zurückzuführen. „Er, der 2005 verstorbene Vater von Albert, Caroline und Stéphanie, hat seinen drei Kindern immer vermittelt, dass die Familie das Wichtigste im Leben ist; dass Eltern und Geschwister es nur gemeinsam auch durch die dunkelsten Zeiten im Leben schaffen. Und davon gab es viele, sehr viele in der Geschichte der Grimaldis“, weiß der Royal-Experte.
Caroline kümmerte sich auch um die Zwillinge
Fürstin Charlène habe in den vergangenen Monaten, in denen sie selbst entweder abwesend oder krank war, gemerkt, wie wichtig vor allem Prinzessin Caroline für Fürst Albert II. und die Menschen in Monaco war und ist. „Und das ist es, was in einer royalen Familie vor den Augen aller Welt zählt. Das weiß Fürstin Charlène inzwischen. Dafür muss man nicht unbedingt beste Freundinnen werden“, so Begasse. (mbe/abl)
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