Schock für Verona Pooth und ihre Familie: An Heiligabend brechen Diebe in ihre Villa ein

„Ich war so geschockt, dass ich nur noch zitterte“

Schock für Verona Pooth und ihre Familie: An Heiligabend brechen Diebe in ihre Villa ein

Für Familie Pooth wird der Heilige Abend zum Albtraum

Von wegen besinnliche Weihnachtszeit! Während Verona Pooth und ihre Familie gemütlich bei den Schwiegereltern der 53-Jährigen feiern, passiert in ihrer Villa in Meerbusch bei Düsseldorf das Unfassbare: Einbrecher stiegen in ihre Villa ein und stehlen, was sie in die Finger kriegen – auch Erbstücke!

Verona Pooth: „Mein kompletter Hochzeitsschmuck von Cartier ist weg“

Es ist eine Albtraum-Vorstellung: Unbekannte Einbrecher durchwühlen die eigenen Privatsachen und machen sich anschließend mit der Beute davon. Genau das ist Familie Pooth nun passiert – und das am Heiligen Abend. „Ich fühle mich schutzlos wie eine Schildkröte, der man den Panzer weggenommen hat“, erzählt Verona der „Bild am Sonntag“. Insgesamt hätten die Diebe Beute in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro gestohlen. „Mein kompletter Hochzeitsschmuck von Cartier ist weg“, so die 53-Jährige. Auch Erbstücke seien entwendet worden.

Ganz gemütlich habe Verona Heiligabend mit ihrem Ehemann Franjo sowie den beiden Söhnen San Diego (18) und Rocco (10) bei ihren Schwiegereltern gefeiert. Als die Familie gegen 23 Uhr am Freitagabend nach Hause kam, lagen Scherben vor dem Haus und ihr Kleinwagen habe nicht mehr auf seinem Parkplatz gestanden. „Franjo ist sofort ins Haus gestürmt“, erzählt die Moderatorin – doch die Diebe seien bereits über alle Berge gewesen. „Ich war so geschockt, dass ich nur noch zitterte und nicht mal die 110 wählen konnte.“

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Die Einbrecher haben sogar einen Safe aus der Wand gerissen

Auf ihrem Raubzug hätten die Einbrecher großes Chaos angerichtet, wie Verona weiter erzählt: „Sie waren in allen Räumen (…) Sie haben die Schubladen rausgerissen und alles durchwühlt.“ Sie hätten sogar einen fest verankerten Safe aus der Wand gerissen, quer durchs Haus geschleift und ihn dann mit dem Auto der Familie abtransportiert.

Am Tag zuvor sollen die Einbrecher bereits im Haus der befreundeten Nachbarn zugeschlagen haben. Zu diesem Zeitpunkt waren diese mit Sohn Rocco Schlittschuhlaufen. Als sie wieder nach Hause kamen, habe der 10-Jährige den Einbrechern noch Auge in Auge gegenübergestanden – doch die Diebe seien einfach geflüchtet. Beide Familien gehen davon aus, dass es sich um die gleiche Einbrecherbande handelt.

Auch die Polizei Neuss bestätigt beide Einbrüche. Ob es sich bei beiden Taten aber wirklich um dieselben Einbrecher handelt, steht derzeit noch nicht fest – das müssen erst weitere Ermittlungen zeigen, heißt es am Samstagabend (25. Dezember).

Eines ist aber schon jetzt klar: Verona Pooth und ihre Männer werden diese Albtraum-Weihnachten ganz sicher niemals vergessen.

DPA/ngu

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