"Schlimmste Nacht aller Zeiten!" Cheyenne Ochsenknecht in Sorge um Tochter Mavie

„Geschrien wie am Spieß“

"Schlimmste Nacht aller Zeiten!" Cheyenne Ochsenknecht in Sorge um Tochter Mavie

Cheyenne Ochsenknecht meldet sich mit schlechten Nachrichten bei ihren Instagram-Followern. „Unser kleiner Gangster hatte heute die schlimmste Nacht aller Zeiten“, schreibt sie in ihrer Story. Noch immer kann sie sich nicht erklären, was da los war.

Mavie hat sich gekrümmt vor Schmerzen

„Ich schwöre euch bei allem was ich habe – und der Nino kann das unterschreiben -, letzte Nacht war die schlimmste Nacht seit Mavie auf der Welt ist. Es war grauenhaft!“, meldet sich eine erschöpft aussehende Cheyenne am 21. November bei ihren Followern.

Sie berichtet, dass die Einjährige Krupphusten habe, zum Glück aber auf dem Weg der Besserung sei. Eigentlich sah es so aus, als würden die Nächte endlich wieder entspannter werden. Doch letzte Nacht stimmte mit Mavie etwas gar nicht. Zunächst wollte sie nicht einschlafen und habe nur geweint, so Cheyenne.

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Spätestens, als die Kleine ihr nächtliches Fläschchen bekommen sollte, wusste Cheyenne dann aber, dass irgendwas wirklich nicht in Ordnung ist: „Sie stand sie im Bett und hat anders geschrien“. Und zwar „wie am Spieß“. Kein Einschlaftrick habe funktioniert. Zudem krampfte Mavie, als habe sie Schmerzen: „Sie hat sich gekrümmt und man durfte sie nicht anfassen. Sie hat richtig hyperventiliert.“ Cheyenne wollte schon mit ihr ins Krankenhaus fahren.

Im Video: So trickst Cheyenne mit dem nächtlichen Fläschchen für Mavie

Cheyenne Ochsenknecht will Mavie vom Fläschchen entwöhnen

Cheyennes Kinderarzt riet zur Fahrt ins Krankenhaus

Irgendwann habe sich Mavie dann zum Glück beruhigt und sei endlich eingeschlafen. Inzwischen sei sie wieder „ganz die Alte“ und habe wieder gespielt und gegessen. Cheyenne kann sich nicht erklären, was mit ihrer Tochter los war und fragt ihre Follower um Rat.

Auf deren Meinung wollte sie sich aber offenbar nicht verlassen und hat sich als besorgte Mutter natürlich auch beim Kinderarzt gemeldet. Der habe ihr geraten, sie solle das nächste Mal lieber mit Mavie ins Krankenhaus fahren, damit ein Ultraschall gemacht werden kann. Hoffentlich gibt es kein nächstes Mal und die Kleine ist bald wieder gesund. (csp)

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