Schlechter Preis? "Bares für Rares"-Duo lacht Händler aus

Wieder ein geplatzter Bares für Rares-Verkauf! In der von Horst Lichter (61) moderierten Trödelshow versuchen Privatpersonen ihre alten oder kuriosen Besitztümer für den besten Preis loszuwerden. Das hatten auch die Brüder Sebastian und Oliver Kester geplant: Sie brachten einen Designerstuhl mit, bei dem es sich um ein Erbstück ihrer Mutter handelte. Einen neuen Besitzer fand dieser aber nicht: Die Brüder brachen die Show mit Gekicher ab!

Der Experte Detlev Kümmel erklärte zunächst, dass es sich bei dem Möbelstück um ein Werk des Designers J\u0026#248;rgen H\u0026#248;velskov handelt: „Der hat diesen Sessel eigentlich als Einzelstück gefertigt.“ Doch es kam anders – der Design-Klassiker wird sogar heute noch gebaut. Die potenziellen Verkäufer erzählten, Schätzungen in Höhe von 6.000 bis 8.000 Euro gesehen zu haben. Detlev konterte allerdings: „Die Wahrheit liegt irgendwo bei 2.000 bis 3.000 Euro.“ Sebastian und Oliver wollten es trotzdem bei den Händlern versuchen. Nachdem jedoch niemand Christian Vechtels Gebot in Höhe von 1.550 Euro überbieten wollte, brach unter den Brüdern Gelächter aus.

„Ich glaube, dann würden wir ihn wieder mitnehmen“, erklärte Sebastian immer noch mit einem Schmunzeln im Gesicht. Er vermutete, dass der Sessel „ideell“ besser bei ihm und seinem Bruder aufgehoben sei. Schon zuvor hatte er betont: „Sollten wir den Stuhl verkaufen, wird unser Herz schon weinen, weil wir den Stuhl natürlich mit unserer Mutter verbinden.“


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