Sarah Harrison: Tochter Kyla bekommt mit einem halben Jahr schon Ohrlöcher
Shitstorm wegen Ohrlöchern
Influencerin Sarah Harrison (29) und ihr Mann Dominic Harrison (29) haben vor Kurzem ihr zweites Baby bekommen und sind überglücklich. Das Familienleben begleiten sie meist mit ihrer Kamera und teilen es unter anderem auf ihrem Youtube-Kanal „Team Harrison“. Das letzte Video der Harrisons ist allerdings auf eine Menge Kritik gestoßen, denn die erst sechs Monate alte Kyla hat schon Ohrlöcher bekommen.
Einige Fans von Sarah Harrison sind empört
Töchterchen Mia-Rose (3) hatte ihre Ohrlöcher ebenfalls sehr früh bekommen – als sie erst etwa vier Monate auf der Welt war. Schon damals gab es für die Eltern Sarah und Dominic einen Shitstorm. Scheinbar hielt sie das nicht davon ab, auch Baby Kyla so früh wie möglich Ohrlöcher stechen zu lassen. Diesmal sind sie laut Sarah sogar „spät dran“. Was für viele Fans schockierend klingen mag, ist für Sarah ganz normal: In ihrer Familie sei es üblich, dass die Kinder schon mit drei Monaten Ohrringe tragen.
Ist das schon Körperverletzung?
Den Moment beim Piercer haben die Eltern auch mit der Kamera begleitet. Kyla durfte auf dem Arm ihrer Mutter bleiben, während die Ohrlöcher gestochen wurden. Vom Stich scheint die Kleine wenig mitbekommen zu haben: Nach wenigen Sekunden war der Schmerz schon vergessen.
Trotzdem spiegelt sich in einigen Youtube-Kommentaren großes Entsetzen wider: Einige Fans kritisieren, dass ein Baby keine Ohrlöcher braucht und bezeichnen das frühe Stechen sogar als „Körperverletzung“. Aber Sarah Harrison steht zu ihrer Entscheidung: Dass die Löcher bei einem so kleinen Kind schnell abheilen, ist für sie ein guter Grund, ihrer kleinen Tochter schon so früh Ohrlöcher stechen zu lassen.
Sarah Harrison zeigt sich herrlich normal!
Dass Sarah sich von Kritik und negativen Kommentaren nicht abbringen lässt, hat sie schon oftmals bewiesen. Sie hat unter anderem auch kein Problem damit, Kyla in der Öffentlichkeit zu stillen. Auch mit ihren After-Baby-Speckrollen geht sie offensiv um, wie wir im Video zeigen.
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