Sarah Ferguson: Trotz Skandalen steht sie weiterhin hinter ihrem Ex

Sarah Ferguson, 61, ist zwar bereits seit 15 Jahren von Prinz Andrew, 61, geschieden, doch trotz aller Skandale steht sie hinter ihrem Ex, mit dem sie auch immer noch zusammen wohnt und sogar gemeinsam in den Urlaub fährt.

Sarah Ferguson: Sie hält sich an ihr Eheversprechen

Anlässlich eine Wohltätigkeitsveranstaltung in Polen sprach Sarah, die von vielen liebevoll Fergie genannt wird, ganz offen mit der polnischen Zeitung “Polsat News” über die Gründe, warum sie noch immer hinter ihrem Ex-Mann steht. Sarah Ferguson sagt, dass sie sich immer noch an ihr Eheversprechen gegenüber dem von Skandalen gezeichneten Royal hält – auch 15 Jahre nach ihrer Scheidung. "Ich bin eine Verpflichtung eingegangen, die ich immer erfüllen werde", sagte Ferguson. Ihren Hochzeitstag 1986 mit Andrew bezeichnet Fergie immer noch als "einen der besten Tage meines Lebens".

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Sarah Ferguson: „Sie wissen nicht, wie ich mich fühle“

"Ich hatte mich in ihn verliebt“, sagte die Herzogin von York über ihren Ex, mit dem sie immer noch in der Royal Lodge in Windsor zusammenlebt. "Ich habe meine Verpflichtung eingehalten, egal was passiert ist", fügt Ferguson hinzu. "Ich bin geschieden, nicht geschieden –  Sie wissen nicht, wie ich mich fühle“, erzählte sie dem polnischen Outlet von ihren anhaltenden Gefühlen für Andrew. "Scheidung ist eine Sache, aber mein Herz ist mein Eid, meine Verpflichtung“, sagte sie.

Flucht nach Balmoral

Prinz Andrew wird aktuell vorgeworfen, er habe Sex mit der damals 17 Jahre jungen Virginia Roberts Giuffre, heute 38, gehabt, die ihm von dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, †66, vorgestellt wurde. Im August  2021 hatte die Amerikanerin Klage gegen Prinz Andrew wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen eingereicht. Sarah und Andrew verbringen gerade einige Tage bei Queen Elizabeth, 95, in ihrer schottischen Sommerresidenz Schloss Balmoral, so meldet "New York Post". Der Prinz hat mehrere Versuche vermieden, in diesem Fall Rede und Antwort zu stehen und es wird gemutmaßt, dass die Reise zur Queen für ihn als willkommene Flucht gilt. Für den kommenden Montag, 13. September, ist eine erste Anhörung in London anberaumt. 

Verwendete Quellen: Polsat News, New York Post

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