Sarah Engels in der Kritik: Vermarktet sie ihre ungeborene Tochter schon jetzt?

Sarah Engels in der Kritik: Vermarktet sie ihre ungeborene Tochter schon jetzt?

Babybauch-Foto löst Debatte aus

Mit so viel Gegenwind hat sie bestimmt nicht gerechnet. Aktuell gönnt sich Sarah Engels (28) gemeinsam mit ihrem Mann Julian (28) eine Auszeit auf Sardinien. Dort entstand ein Bild, auf dem sie im Bikini ihren Babybauch präsentiert und das sie mit ihrer Community im Netz teilte. Neben viel Lob bekam die Sängerin in den Kommentaren jedoch auch ordentlich Kritik.

„Dass die Kleine jetzt schon quasi vermarktet wird…"

Kurz nachdem Sarah ihren Schnappschuss auf Instagram veröffentlicht hat, trudelten die ersten Kommentare ein. Diese waren allerdings nicht nur positiv. „Dass die Kleine jetzt schon quasi vermarktet wird … Hauptsache Papa braucht nicht arbeiten“, schrieb zum Beispiel ein User. Prompt nahmen andere Follower die 28-Jährige aber in Schutz und erklärten, dass so eine Aufnahme doch gar nichts mit Vermarktung zu tun habe.

„Ich sehe eigentlich nur eine wunderschöne junge Frau, schwanger und die sich auf ihre Prinzessin freut. Gott ey, wie primitiv manche Menschen doch sind“, machte sich eine Nutzerin für die werdende Mama stark.

Deshalb zeigt Pietro Alessio nicht, Sarah aber schon

Deshalb zeigt er ihn nicht offen, aber Sarah schon

Schon Oliver Pocher stichelte gegen Sarah

Es ist nicht das erste Mal, dass Sarah vorgeworfen wird, ihren Nachwuchs zu vermarkten. Anders als ihr Ex-Ehemann Pietro Lombardi (32) hat sie sich nämlich dafür entschieden, ihren gemeinsamen Sohn Alessio (6) auf Social Media zu zeigen. „Mein Tipp, liebe Sarah, ein bisschen weniger vermarkten! Bisschen weniger die Kinder… ein bisschen mehr rausnehmen“, forderte Comedian Oliver Pocher (43) die Influencerin vor wenigen Wochen in seiner Bildschirm-Kontrolle auf.

Lese-Empfehlung: Was Sarah von solchen „Tipps“ hält, sehen Sie hier.

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