Zu Beginn der Pandemie hat sich Hollywoodstar Salma Hayek mit dem Coronavirus infiziert. Nun spricht sie erstmals über ihre Erkrankung, den schlimmen und langwierigen Verlauf sowie die Folgen.
Der „Frida“-Star berichtete: „Mein Arzt flehte mich an, in ein Krankenhaus zu gehen, weil es so schlimm war“, erzählte Hayek in einem nun veröffentlichten Gespräch. „Nein, danke. Ich sterbe lieber Zuhause“, habe sie geantwortet.
Wochen lang isoliert und mit Sauerstoff versorgt
Die gebürtige Mexikanerin, die mit Ehemann François-Henri Pinault und der gemeinsamen 13-jährigen Tochter Valentina in London lebt, hatte sich im vergangenen Jahr zu Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert. Dem Bericht zufolge verbrachte sie sieben Wochen isoliert in einem Zimmer und musste auch mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt werden. Noch immer habe sie weniger Energie als früher, werde schnell müde, erzählte Hayek. Einen großen Teil des vergangenen Jahres habe sie nutzen müssen, um sich von den Folgen zu erholen. An die Öffentlichkeit war ihre Erkrankung bislang trotzdem nicht gekommen.
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Im April kehrte sie für Regisseur Ridley Scott für den Film „House of Gucci“ in einer kleinen Rolle an der Seite von Lady Gaga und Adam Driver vor die Kamera zurück. „Es war der perfekte Job, um einfach wieder einzusteigen“, sagte Hayek.
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