Ryan Coogler wollte nach Chadwick Bosemans Tod Regiekarriere beenden
"Black Panther"
Ryan Coogler (36) wollte nach dem Tod seines „Black Panther“-Stars Chadwick Boseman (1976-2020) seine Regiekarriere beenden. „Ich war an einem Punkt, an dem ich dachte: ‚Ich höre mit diesem Geschäft auf'“, sagte Coogler jetzt gegenüber „Entertainment Weekly“.
„Ich wusste nicht, wie ich jemals wieder einen Film drehen könnte, erst recht keinen neuen ‚Black Panther‘, so der Filmemacher in einem Gespräch zu „Black Panther: Wakanda Forever“, der am 9. November 2022 starten soll. Chadwick Boseman war im Alter von 43 Jahren an den Folgen einer Darmkrebserkrankung verstorben.
Ryan Coogler schöpfte erst neuen Mut, als er Material zu „Black Panther“, dem Kinohit von 2018, durchschaute und Interviews mit Boseman las. „Ich bin viele unserer Gespräche durchgegangen, die wir gegen Ende seines Lebens geführt haben“, erklärte der Regisseur. „Ich beschloss, dass es mehr Sinn ergab, weiterzumachen.“ Damit will er das Erbe von Boseman ehren, der von einem weiteren Film aus dem fiktiven Königreich Wakanda geträumt hatte.
Im Mittelpunkt von „Black Panther: Wakanda Forever“ steht Shuri (Letitia Wright, 28), die Schwester des von Boseman gespielten T’Challa. Sie und der Rest der Führung von Wakanda müssen nach T’Challas Tod die Geheimnisse ihres Heimatlandes bewahren. Eine Neubesetzung der Hauptrolle oder einen posthumen Auftritt Bosemans mittels Computertechnik schlossen die Macher um Ryan Coogler aus.
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