Rufschädigung? Prinz Harry fühlt sich ‚persönlich angegriffen‘

Prinz Harry (36) fühlt sich von der Berichterstattung der „Mail on Sunday“ offenbar „persönlich angegriffen“. Das geht aus nun öffentlich gewordenen Gerichtsdokumenten hervor, die der Herzog von Sussex im November vergangenen Jahres am High Court in London eingereicht hat. Thema der Auseinandersetzung: Die britische Zeitung behauptete in einem Artikel vom 25. Oktober 2020, dass Harry im Zuge des „Megxit“ auch den Royal Marines den Rücken gekehrt habe. Seine Ehrenrolle als Generalkapitän legte er ab, Kontakt soll es seither kaum bis keinen gegeben haben.

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Doch Harry weist diese Anschuldigungen von sich. Wie „The Telegraph“ berichtet, würden seine Anwälte argumentieren, dass der Artikel „seinem Ruf großen Schaden zugefügt hat“. Es werde betont, dass Harry „aufrichtigen Ehrgeiz“ besitze, gegenwärtigen und ehemaligen Militärangehörigen aktiv zu helfen, „indem er seinen Ruf und die Plattform, die er aufgrund seines Militärdienstes hat, nutzt“. Der Enkelsohn von Queen Elizabeth II. (94) diente der britischen Streitkraft zehn Jahre lang.

Die Zeitung rudert zurück

Nachdem Harry juristisch gegen den Herausgeber der „Mail on Sunday“ vorgegangen war, veröffentlichte die Zeitung Ende Dezember eine Entschuldigung. In dieser heißt es unter anderem: „Wir wissen nun, dass Harry seit März in privatem Kontakt mit Einzelpersonen des Militärs, einschließlich der Royal Marines, steht, um informelle Unterstützung anzubieten.“

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