Royal-Expertin: So lief die Reunion von Prinz William und Prinz Harry wirklich ab

Hatte Meghan eigene PR-Pläne?

Royal-Expertin: So lief die Reunion von Prinz William und Prinz Harry wirklich ab

Es war wohl eine der größten Überraschungen bei den Feierlichkeiten rund um den Tod der Queen. Prinzessin Kate (40) und Prinz William (40) trauerten gemeinsam mit Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) an Schloss Windsor. Scheinbar harmonisch zeigten sie sich Seite an Seite.

Aber ist diese Harmonie echt oder nur gespielt? Eine Royal-Expertin verriet jetzt, dass hinter der Reunion noch ganz andere Gründe stecken könnten.

Hatte Meghan eigene PR-Pläne?

Es waren Bilder auf die Royal-Fans so lange gewartet haben: Die Brüder William und Harry Seite an Seite, in Trauer vereint. Doch so ganz freiwillig sollt diese Wieder-Vereinigung nicht vonstatten gegangen sein. Zwar soll William die Einladung ausgesprochen haben, doch zuvor soll König Charles ein Machtwort gesprochen haben. Jetzt wurde bekannt, dass sich hinter den Kulissen ein weiteres Drama abgespielt haben soll.

Laut „Foxnews“ soll Meghans PR-Team geplant haben, einen eigenen Gang zu den Trauernden zu machen. Das wurde durch Charles’ Intervention in letzter Sekunde verhindert, so die Royal-Expertin Hilary Fordwich: „Sie hat wieder einmal gegen das Protokoll verstoßen.“ Fordwich erklärte weiter, dass sich durch diese Einladung in letzter Minute der ganze Zeitplan nach hinten verschoben hatte. Auch aus dem Grund, dass Meghan und Harry noch keine Trauerkleidung angelegt hatten.

Und auch, wenn die Brüder Tage später beim Trauermarsch gemeinsam hinter dem Sarg der Queen gingen, es scheint noch immer einiges im Argen zu sein zwischen den Prinzen.

So unterschiedlich war der Auftritt der "Fabulous Four"

So unterschiedlich sind die Brüder

Die Unterschied zwischen den Brüdern sind groß: Während William und seine Kate ein Muster-Beispiel an Pflicht-Erfülling und royaler Zurückhaltung sind, zeigen Harry und Meghan sich geradezu „bürgerlich“. Sie halten Händchen, suchen immer wieder die Nähe. Und jetzt, wo William als Thronfolger eine neue Rolle einnehmen wird, werden die Unterschiede zwischen den Brüdern immer sichtbarer. Während der eine sich ganz dem Dienst am Vaterland verschrieben hat, macht der andere Deals mit Netflix und Spotify.

Auch zwischen Kate und Meghan soll die Stimmung immer noch angespannt sein. Zu schwer wiegen die Verletzungen, die seit dem „Megxit“ passiert sind.

Bei der Beerdigung der Queen am 19. September wird man die Brüder wieder vereint sehen. Doch ob sie es schaffen, die tiefen Gräben zu überwinden, kann nur die Zeit zeigen. (apa)

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