Queen Elizabeth (†): Sie ermutigte Herzogin Meghan zur Versöhnung mit ihrem Vater

Dass sich Herzogin Meghan, 41, nach all den Enttäuschungen doch noch mit ihrem Vater Thomas Markle, 78, versöhnen könnte – diese Vorstellung erscheint fast unmöglich.

Zu viel hat der ehemalige Kameramann in der Vater-Tochter-Beziehung zerstört, zu oft hat er mit der Presse über sie geredet, sie und ihren Mann Prinz Harry, 38, öffentlich verurteilt. Immer wieder bat Thomas Markle um ein klärendes Gespräch und eine Beilegung der Differenzen. Und das, obwohl er falsche Paparazzibilder von sich machen ließ, Auszüge aus Meghans Brief an ihn der Presse zuspielte und das Recht, seine Enkelkinder Archie, 3, und Lilibet Mountbatten-Windsor, 1, zu sehen, gerichtlich einfordern wollte. Mit all dem hat Meghans Vater ein mögliches Vertrauensverhältnis verspielt.

Queen Elizabeth wollte endlich Frieden für Herzogin Meghan

Dabei gab es mal eine Zeit, in der eine Versöhnung möglich war und diese wollte vor allem Queen Elizabeth, †96, herbeiführen. Die Monarchin hielt sich stets an die royaler Etikette, Streitigkeiten nicht nach außen zu zeigen und den Schein der heilen Familie zu wahren. Eine Einigung zwischen Meghan und ihrem Vater sollte zu einem allgemeinen Frieden in der Royal Family beitragen und auch endlich für Ruhe in den Medien sorgen.

Wie Royal-Expertin Katie Nicholl in ihrem neuen Buch "The New Royals" schreibt, soll die Queen die Frau ihres Lieblingsenkels bestärkt haben, sich mit ihrem Vater auszusprechen: "Die Queen konnte sehen, wie schädlich die Situation zwischen Meghan und ihrem Vater war, und sie sprach mit Meghan darüber und versuchte sie zu ermutigen, mit Thomas zu sprechen."

Keine Versöhnung mit Meghans Vater Thomas Markle

Wie ein Insider verriet, soll die Queen das Gefühl gehabt haben, "das Ganze sei mit Thomas Markle ziemlich schlecht gehandhabt worden, und wenn es anders gelaufen wäre, wäre etwas Besseres dabei herausgekommen". Sie soll laut Katie Nicholl vor allem auch das Verhalten von Harry kritisiert haben, der nicht zu seinem Schwiegervater nach Mexiko reiste, um die Dinge persönlich zu klären. "Ich denke, sie hatte das Gefühl, dass Harry unbedingt Thomas Markle hätte treffen sollen, und es war bedauerlich, dass das passieren musste".

Erfolgreich war Queen Elizabeth mit ihren Schlichtungsversuchen leider nicht. Bis heute hat Meghan keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater.

Verwendete Quellen: pagesix.com, Katie Nicholl "The New Royals"

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