Priyanka Chopra: "Meine Leihmutterschaft hatte medizinische Gründe"

Nach heftiger Kritik

Priyanka Chopra: "Meine Leihmutterschaft hatte medizinische Gründe"

Priyanka Chopra Jonas (40) ist auf dem Cover der Februar-Ausgabe der britischen „Vogue“ zu sehen. Im Interview mit dem Modemagazin spricht die indische Schauspielerin über ihren Weg, eine Mama zu werden und über die harte Kritik an der Leihmutterschaft.

Priyanka Chopra Jonas: "Ich hatte medizinische Komplikationen"

Priyanka Chopra Jones und ihr Mann Nick Jonas (30) sind im Januar 2022 Eltern von Tochter Malti Marie geworden. Diese frohe Botschaft gaben sie damals auf ihren Social-Media-Accounts bekannt. Doch dass ihre Kleine per Leihmutterschaft geboren wurde, stieß auf harte Kritik unter ihren Fans. Gegenüber der britischen „Vogue“ verriet die Mutter nun, dass sie inzwischen ein hartes Fell entwickelt habe und die Leihmutterschaft einen ernsten Hintergrund gehabt habe: „Ich hatte medizinische Komplikationen“, erklärte sie. „Das war ein notwendiger Schritt, und ich bin so dankbar, dass ich in der Lage war, das zu tun. Unsere Leihmutter war so großzügig, freundlich, liebenswert und lustig, und sie hat sich sechs Monate lang um dieses kostbare Geschenk für uns gekümmert“, erzählt die ehemalige Schönheitskönigin.

Auch wenn ihre offenen Worte die Meinung der Kritiker nicht ändern wird, stellt sie klar: „Ihr wisst nicht, was ich durchgemacht habe.“ Und sie ärgert sich über die bösen Kommentare: „Und nur weil ich meine Krankengeschichte oder die meiner Tochter nicht öffentlich machen will, haben sie nicht das Recht, sich irgendwelche Gründe auszudenken.“

Malti kam drei Monate zu früh

Dennoch kann sie es schlecht mit ansehen, wenn die Öffentlichkeit über ihre Tochter spricht: „Aber es ist so schmerzhaft, wenn sie über meine Tochter reden. Ich denke mir: ‚Halt’ sie da raus.'“ Weiter erzählt sie: „Ich weiß, wie es sich anfühlte, ihre kleinen Hände zu halten, als sie versuchten, ihre Venen zu finden.“ Ihre Malti kam ganze drei Monate zu früh auf die Welt und verbrachte viel Zeit auf der Kinder-Intensivstation. Doch die schwere Zeit liegt nun hinter der Familie.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel