Prinzessin Märtha Louise: In Sorge um ihren Schamanen-Freund Durek Verrett

Royal-News 2022 im GALA-Ticker

10. Mai 2022

Prinzessin Märtha Louise in Sorge um ihren Schamanen-Freund Durek Verrett

Große Sorge um Durek Verrett, 47: Der Schamane und Freund der norwegischen Prinzessin Märtha Louise, 50, benötigt dringend eine neue Niere. Seit zehn Jahren ist bekannt, dass der 47-Jährige an einer unheilbaren Nierenerkrankung leidet. Bisher konnte er damit allerdings gut leben, bis jetzt. Denn Dereks Gesundheitszustand soll sich stark verschlechtert haben. Nach "Bild"-Informationen soll sich der Lebensgefährte der norwegischen Prinzessin erst kürzlich wegen starker Schmerzen ins Krankenhaus begeben haben.

Doch eigentlich gab es für Dureks Nierenproblem längst eine Lösung. Sängerin Katerina Graham, 32, wollte dem 47-Jährigen eine ihrer Nieren spenden, nachdem bekannt wurde, dass MärthaLouise keine passende Spenderin sei. Doch die 32-Jährige zog nun ohne Nennung von Gründen ihr Angebot kurzfristig zurück. Eine Enttäuschung für Durek, der mit der Spenderniere bereits fest gerechnet hat. Ängstlich teilt der 47-Jährige der "Bild" mit: "Die Situation bereitet mir große Sorgen. Ich wünschte mir, das Thema wäre endlich durch. Die Zeit läuft!"

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9. Mai 2022

Felipe de Marichalar y Borbón: Falschmeldungen um geplante Entführung

Große Erleichterung in Spanien: Weil vor einigen Tagen in eine Luxusvilla in Es Cubells auf der Insel Ibiza eingebrochen wurde, hatte sich die Nachricht verbreitet, Felipe Juan de Marichalar y Borbón sei womöglich entführt worden. Der 23-Jährige wohnt öfter mit Freunden in der Villa, wenn er nach Ibiza reist.

Schon öfter wurde in der Vergangenheit von der terroristischen Organisation ETA versucht, ein Familienmitglied der spanischen Königsfamilie zu entführen. Bisher konnten die geplanten Entführungen aber immer rechtzeitig verhindert werden. Dieses Mal handelte es sich aber um keinen Entführungsversuch. Quellen der spanischen Polizeieinheit Guardia Civil bestätigten gegenüber der Zeitschrift "Hola!", dass Felipe Juan zum Zeitpunkt des versuchten Einbruchs nicht in der Villa war. Wahrscheinlich war es eine Diebesbande, die bei ihrem Versuch, in die Villa einzudringen, jedoch von dem Eigentümer gestört wurde und daraufhin flüchtete.

Felipe Juan de Marichalar y Borbón ist der Sohn von Prinzessin Elena, 58, und somit der Neffe von König Felipe, 54, und Enkel des ehemaligen Königs Juan Carlos, 84.

Prinzessin Mette-Marit scheint sich nach ihrem Reiseabbruch erholt zu haben

Anfang Mai versetzte Prinzessin Mette-Marit, 48, das norwegische Volk und Fans erneut in Sorge, als sie ihren für drei Tage geplanten Besuch in Schweden an der Seite von Kronprinz Haakon, 48, vorzeitig abbrach. Grund dafür ist die chronische Lungenerkrankung der Kronprinzessin, aufgrund derer sie sich immer wieder Auszeiten nehmen und sich schonen muss. So richtet sich ihr Terminkalender mehr und mehr nach ihrem Befinden. Auch während ihres Schwedenaufenthalts gönnte sich die dreifache Mutter immer wieder Verschnaufpausen und setzte bei Terminen aus. Den letzten Tag ihrer Reise bestritt Ehemann Haakon dann allein mit Kronprinzessin Victoria, 44, und Prinz Daniel von Schweden, 48.

Ein Blick in den Terminkalender des norwegischen Hofes lässt nun aufatmen. Offenbar hat sich Mette-Marit von dem anstrengenden Programm in Schweden erholt und wird schon bald wieder einen öffentlichen Termin wahrnehmen. Der Palast lädt die norwegischen Athleten der Olympischen und Paralympischen Spiele in Peking am 12. Mai zu einem offiziellen Abendessen ein. Neben dem Königspaar wird demnach auch das Kronprinzenpaar dabei sein. Am 17. Mai steht außerdem der norwegische Nationalfeiertag an, bei dem Haakon und Mette-Marit gemeinsam mit ihren Kindern Prinzessin Ingrid Alexandra, 18, und Prinz Sverre Magnus, 16, vor ihrem Anwesen Skaugum den Kinderumzug begrüßen werden. Später wird die gesamte Königsfamilie dem Osloer Kinderumzug vom Balkon des Schlosses aus zuwinken. 

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Verwendete Quellen: instagram.com, svenskdam.se, ekstrabladet.dk, mujerhoy.com, hola.com, bild.de, danapress.com

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