Prinz William: Wegen Meghans Doku ist er "fast in Tränen ausgebrochen"

Die ganze Welt blickte kürzlich nach London, wo es im Rahmen des Staatsbegräbnisses für Queen Elizabeth, †96, zu einem ersten öffentlichen Aufeinandertreffen von Prinz William, 40, und Catherine, Princess of Wales, 40, mit Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, kam. Doch das Band der beiden Brüder scheint noch immer zerrissen. Zu tief sitzt der Stachel vor allem bei William, dass die Sussexes öffentlich schmutzige Wäsche wuschen und kaum ein gutes Haar an der Royal Family ließen.

Prinz William war über Meghans ITV-Interview entsetzt

Seinen Höhepunkt fand die Fehde der beiden Paare wohl nach dem Oprah-Interview im Frühjahr 2020, in dem Harry und Meghan heftige Vorwürfe gegen die britische Königsfamilie erhoben. Doch bereits im Jahr zuvor gab es einen Einschnitt in das Verhältnis. 

Es heißt, Prinz William sei "sehr bestürzt" gewesen, als er die ITV-Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" sah. In der Sendung, die 2019 ausgestrahlt wurde, offenbarte Meghan, dass sie "Schwierigkeiten" habe und es ihr "nicht wirklich gut" gehe. "Mir wurde gesagt, dass William [das ITV-Interview mit Meghan] zur gleichen Zeit wie wir alle gesehen hat", erklärt Royal-Expertin und "Daily Mail"-Redakteurin Rebecca English. "Er hat es gesehen und war wirklich entsetzt und sehr besorgt um seinen Bruder."

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Prinz William ist „wirklich fast in Tränen ausgebrochen“

Damals hieß es, William habe wütend reagiert, Rebecca English ist da jedoch anderer Auffassung. "Ich habe auch gehört, dass er wirklich fast in Tränen ausgebrochen ist und die ganze Sache wirklich erschütternd war", führt sie aus. "Man hört immer diese Geschichten, dass William tough und wütend ist, aber ich habe gehört, dass er im Grunde genommen darüber geweint hat."

Auch die gemeinsame Trauer um ihre geliebte Großmutter konnte die einst enge Verbindung der beiden Brüder offenbar nicht wiederherstellen. Zwar rangen sie und ihre Ehefrauen sich zu einem gemeinsamen Auftritt vor Schloss Windsor durch und zeigten sich auch während des Trauermarsches durch London Seite an Seite, doch das Kriegsbeil scheint noch immer nicht begraben zu sein. Zu viel ist passiert.

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, express.co.uk

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