Prinz Harry: William wollte seine Verlobung mit Meghan verhindern

Prinz Harry, 38, will in seinen Memoiren "Spare" (dt.: "Reserve") seine Sicht der Dinge darstellen – mit  "roher, schonungsloser Ehrlichkeit". Gesagt, getan. In mehreren Ausschnitten aus dem Buch, die bereits vor der offiziellen Herausgabe am 10. Januar 2023, an die Öffentlichkeit gelangten, erhebt Harry schwere Vorwürfe. So berichtet er unter anderem, dass Prinz William, 40, ihn körperlich angegriffen habe sowie von einem schmerzhaften Gespräch mit Vater Charles, 74.

Nun kommen weitere Details über den Prince of Wales ans Licht. Denn Harry behauptet, dass sein Bruder ihn davor gewarnt habe, Herzogin Meghan, 41, einen Antrag zu machen.

Prinz William glaubte nicht an die „Fab Four“

Während ihrer Zeit als Senior Royals gingen Prinz Harry und Herzogin Meghan gemeinsam mit Prinz William und Catherine, Princess of Wales, 40, als "Fab Four" in die Geschichte ein. Sie galten als unschlagbares Quartett und verzückten Royal-Fans mit ihren öffentlichen Auftritten. Doch diese vermeintlich glorreichen Zeiten sind längst vorbei. In seinen Memoiren enthüllt Harry nun, dass sein Bruder nie daran geglaubt habe, dass die "Fab Four" jemals entstehen würden. In einem Auszug, der "Page Six" vorliegt, schreibt der 38-Jährige, dass William die Idee, dass Harry und Meghan mit ihm und Kate "ein Vierergespann" bilden würden, ablehnte, weil sie "schließlich eine amerikanische Schauspielerin" sei.  

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Prinz Harry: William wollte die Verlobung mit Meghan verhindern

Doch damit nicht genug. Der jetzige Thronfolger habe sich damals auch gegen die Verlobung ausgesprochen. Er habe befürchtet, dass sich die Beziehung des Paares "zu schnell" entwickeln würde. Harry sei beseelt gewesen, habe bei seinem Bruder von seiner Liebsten geschwärmt und betont, dass er sich fühle, als hätte seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana, †36, ihm geholfen, die "Suits"-Schauspielerin zu "finden". Doch diese Aussage habe William nicht gefallen. Er soll einen "einen Schritt zurück" gemacht und seinem jüngeren Bruder gesagt haben, dass er "die Dinge ein bisschen zu weit treibe." 

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Auch in die Hochzeitsplanung soll der Prince of Wales eingemischt haben

Trotz Williams Bedenken verlobten sich Harry und Meghan 2017 – etwas mehr als ein Jahr nach Beginn ihrer Beziehung. Doch die Hochzeitsplanung trieb erneut einen Keil zwischen die Brüder. Denn als es um den Veranstaltungsort ging, habe sich der älteste Sohn von König Charles abermals eingemischt. Er habe es abgelehnt, dass sich das Paar in der Westminster Abbey das Jawort gibt, wo er und Kate sieben Jahre zuvor den Bund der Ehe geschlossen hatten.

William habe zudem nicht gewollt, dass die Trauung in der die St. Paul's Cathedral stattfindet, in der Diana und Charles einst heirateten. Die Kathedrale in London sei "zu groß" für ihre Hochzeit. Schließlich schworen sich Harry und Meghan am 19. Mai 2018 in der St.Georgs-Kapelle von Schloss Windsor die ewige Liebe.

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