Prinz Harry und Meghan sind bei ihren Nachbarn nicht beliebt

Kommen Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) bei den Amerikanern etwa nicht gut an? Seit ihrem Rücktritt von den sozialen Pflichten wohnen die beiden in den USA. In Montecito, der Gegend der Reichen und Schönen in Kalifornien, haben sie mit ihren Kindern Archie (3) und Lilibet (1) ein Zuhause gefunden. Aktuell sollen die Royals aber auf der Suche nach einer neuen Bleibe sein. Bei ihren amerikanischen Nachbarn kommen Harry und Meghan nämlich gar nicht gut an…

„Sie sind bei den reichen, altmodischen Montecito-Leuten nicht beliebt“, behauptete ein Insider aus der Nachbarschaft gegenüber Tatler. Obwohl Harry und Meghan nun schon länger in Amerika leben würden, seien sie immer noch „sehr polarisierend“. „Es gibt keinen Mittelweg: Sie werden entweder geliebt oder verabscheut. Einige halten Meghan für eine Vorkämpferin in Sachen Feminismus und Antirassismus, andere halten sie für geldgierig“, so die Quelle.

Der Autor George Wayne, der ebenfalls in der Gesellschaft unterwegs ist, sieht das anders – vor allem Meghan sei bei allen unbeliebt. „Es gibt niemanden, den ich kenne oder den ich kennen möchte, der ein Fan von Meghans unscheinbarer, aber berechnender List ist“, betonte er.


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