Prinz Harry und Herzogin Meghan unbeliebt wie noch nie

Historischer Absturz: Prinz Harry und Herzogin Meghan sind so unbeliebt wie nie zuvor. Eine neue Umfrage zeichnet das Bild eines Zerwürfnisses zwischen den Briten und ihren Royals. Dafür gibt es viele Gründe.

Doch Schluss mit der Scheinwelt! Das Volk hat anders entschieden und das Sussex-Paar muss nun mit den blanken Zahlen leben. Einer neuen Umfrage zufolge, über die unter anderem die „Daily Mail“ berichtet, sind Harry und Meghan bei den Briten so unbeliebt wie nie zuvor. Ein Tiefpunkt in der gerade mal dreijährigen Royal-Historie des Paares, das seit dem 19. Mai 2018 verheiratet ist. 

Harry und Meghan unbeliebt: Abwärtstrend verstetigt sich

Fakt ist: Eine neue YouGov-Umfrage hat den Abwärtstrend nun bestätigt. Demnach sind die Beliebtheitswerte von Prinz Harry um neun Prozentpunkte gesunken. So bewerteten den 36-Jährigen im April noch 43 Prozent der befragten Briten als positiv, jetzt sind es nur noch 34 Prozent. 

Die Herzogin von Sussex erlebt ebenfalls einen stetigen Rückgang ihrer Popularität. Im März erhielt die 40-Jährige noch 30 Prozent positive Stimmen, im April dann 29 Prozent – und nun ein Abrutschen um weitere drei Punkte auf jetzt 26 Prozent.

Darum sind Harry und Meghan so unbeliebt

Das britische Umfrageinstitut nennt in seiner Analyse unter anderem das Statement der Sussexes zur Afghanistan-Krise und ihr Verhalten in der Coronavirus-Pandemie als zwei mögliche Ursachen für den stetigen Rückgang der Popularität in diesem Jahr. Demnach seien die Briten der Meinung, Harry und Meghan hätten eine „schlechte Reaktionen“ auf die gegenwärtigen Krisenherde abgeliefert.

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Das Paar wurde für seine „nichtssagenden“ Erklärungen kritisiert, in denen sie wiederholt betonten, sie seien „sprachlos“ – eine Formulierung, die sie angeblich immer wieder so tätigen würden. Die lange Erklärung, die die Eltern von Archie und Lilibet über ihre „Archewell Foundation“-Website veröffentlicht hatten, forderte ihre Anhänger auch dazu auf, Wohltätigkeitsorganisationen finanziell zu unterstützen. Allerdings sei es aus Sicht der Briten nicht ersichtlich, wie viel Harry und Meghan persönlich spenden würden oder wie sie selbst in der Krise konkret helfen.

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