Prinz Harry: Tränen hinter verschlossenen Türen! Er weiß einfach nicht mehr weiter | InTouch

Tagsüber kann Harry (38) die Gedanken recht gut ausblenden. Doch die Nächte werden zur Hölle…

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Tagsüber gibt es viel zu tun, Archie (3) und die kleine Lilli (1) verlangen ständig seine Aufmerksamkeit. Doch wenn die Nacht hereinbricht, die Kinder friedlich in ihren Betten liegen und es in der Villa in Montecito ganz still wird, hören die Gedanken von Prinz Harry nicht auf zu kreisen. „Er ist sehr unglücklich“, erzählt man sich in Kalifornien. Harry weint sich dann in den Schlaf. Und es weiß offenbar niemand so recht, wie man dem Prinzen helfen kann…

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Prinz Harry ist unglücklich

Einerseits soll Harry langsam erkennen, was für eine Frau er da geheiratet hat. Meghans (41) neuester Plan öffnete ihm die Augen. Die Herzogin will nämlich umziehen! Die 14-Millionen-Dollar-Villa reicht ihr nicht mehr. Sie will ein besseres, größeres, schöneres Haus. Fürs Erste konnte Harry seiner Frau einen erneuten Umzug zwar ausreden, doch ihr Plan brachte ihn zum Verzweifeln. „Dadurch wurde ihm endgültig klar, dass sie nie zufrieden sein wird“, heißt es aus Kalifornien.

Natürlich könnte Harry Meghan verlassen. „Eine Scheidung will er seinen Kindern nicht antun“, heißt es aber. Denn der Prinz könne sich nur zu gut daran erinnern, wie er damals unter der Scheidung seiner Eltern Lady Diana († 36) und König Charles (73) gelitten hat. Zudem würde Meghan ihn niemals mit den Kindern gehen lassen. „Er ist in der Ehe gefangen, weiß keine Lösung“, wird berichtet. Deshalb die Tränen in der Nacht…

Kein Wunder, dass Prinz Harry mit den Nerven zu Fuß ist. Herzogin Meghan benimmt sich schließlich wie die Axt im Walde…

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