Prinz Harry: Nach Drogen-Beichte – Jetzt wird er abgeschoben! | InTouch

Prinz Harry hielt sich nicht gerade zurück, was pikante Enthüllungen in seiner Biografie „Reserve“ angeht. Unter anderem sprach er über seine Drogen-Vergangenheit. Könnte ihm diese Beichte jetzt zum Verhängnis werden?

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In seiner Biografie „Reserve“ packte Prinz Harry viele pikante Details aus – unter anderem über seine Drogen-Vergangenheit. Könnte diese ihm nun zum Verhängnis werden?

Der Prinz beichtete sowohl in seinem Buch als auch im Interview mit dem Trauma- und Suchtexperten und Mediziner Dr. Gabor Maté, dass ihm Marihuana und Psychedelika „wirklich geholfen“ hätten, sein Trauma zu bewältigen und er Kokain konsumieren, weil es für ihn eine „soziale Sache“ sei.

Doch während Prinz Harry dies vor weltweitem Publikum zugab, scheint er es bei seinem Visumantrag für die USA wohl verschwiegen zu haben. Droht ihm deshalb jetzt die Abschiebung?

Prinz Harry ist seit dem 19. Mai 2018 offiziell nicht mehr der begehrteste Bachelor der Welt. Denn der Monarch hat seine große Liebe Meghan geheiratet. Doch wenn man einen vorsichtigen Blick in die Vergangenheit wirft, stellt man fest: Der Exil-Royal hat während seiner Zeit als Junggeselle nichts anbrennen lassen. Diesen Damen hat Prinz Harry das Herz gebrochen:

Prinz Harry müsste bei seinem Visumantrag gelogen haben

Als Prinz Harry nämlich mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan in die USA auswanderte, wurde er bei der Beantragung seines Visums explizit nach Drogendelikten gefragt. Wenn die Frage nach dem Gebrauch oder der Auslieferung illegaler Drogen mit einem „Ja“ beantwortet wird, wird dieser nämlich so gut wie immer abgelehnt. Doch Harry wohnt ja bereits seit einigen Jahren mit seiner Familie in einer Villa in Montecito, Kalifornien.

Hat der Prinz also wirklich gelogen? Wie die britische „Daily Mail“ jetzt berichtet, soll er sogar aktuell um die Geheimhaltung seines Visumantrages kämpfen. Doch auch wenn dieser Antrag „im öffentlichen Interesse“ liege, wie Mike Howell, Direktor vom Oversight Project der Heritage Foundation, gegenüber der „Daily Mail“ berichtete, werden wohl keine Details an die Öffentlichkeit geraten, da Visadaten laut des Einwanderungs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes vertraulich seien.

Trotzdem soll es auch hier „für Royals keine Ausnahmen“ geben, wie der Anwalt Neama Rahmani gegenüber „Page Six“ verriet: „Ein Eingeständnis von Drogenkonsum ist normalerweise ein Grund für die Unzulässigkeit. Das bedeutet, dass Prinz Harrys Visum hätte verweigert oder widerrufen werden müssen, weil er zugegeben hat, Kokain, Pilze und andere Drogen zu nehmen.“

Bleibt also abzuwarten, ob diese Geschichte wirklich noch Konsequenzen für Prinz Harry haben wird…

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Quelle: bild.de, dailymail.co.uk, pagesix.com

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