Die Sussexes sollen stattdessen ganz familiär Herzogin Meghans 40. gefeiert haben, die wie Barack Obama, 60, am 4. August Geburtstag hat. Wie sollte man auch dagegen ankommen, wenn der Ex-Präsident der Vereinigten Staaten alles einlädt, was Rang und Namen hat. Auf seiner Gästeliste standen unter anderem: Chrissy Teigen und John Legend, Bradley Cooper, George Clooney, Tom Hanks, Jay-Z und Beyoncé sowie Stephen Spielberg. Von Meghan und Prinz Harry, 36, hingegen keine Spur.
Lud Barack Obama Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht ein?
Ob die royalen Aussteiger der Feierlichkeiten auf der kleinen Insel in Massachusetts fernblieben, weil sie abgesagt hatten oder ob sie schlichtweg nicht eingeladen waren, ist nicht öffentlich bekannt. Dass das Paar etwas Besseres vorhatte, als mit dem ehemaligen Staatsoberhaupt auf seinen runden Geburtstag anzustoßen, erscheint allerdings nicht sehr wahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher hingegen sei es, dass Harry und Meghan aufgrund ihrer jüngsten öffentlichen Angriffe auf die britische Königsfamilie nicht anwesend waren. Das zumindest meint "Telegraph"-Journalistin und Royal-Expertin Camilla Tominey.
Weil Familie einen hohen Stellenwert für die Obamas hat, sei es durchaus möglich, dass das explosive Enthüllungsinterview der Sussexes mit Oprah Winfrey, 67, im März 2021 das Paar isoliert haben könne. "Es wird also vermutlich bei einem Paar, das die Familie immer an erste Stelle gesetzt hat, nicht besonders gut angekommen sein, dass Harry und Meghan während ihres Oprah-Interviews im März so offen ihre königlichen Verwandten kritisierten", meint Camilla Tominey.
„Die Obamas gefiel es nicht, wie Harry seine Familie angriff“
Unterstützt wird ihre Vermutung von einem Insider, der glaubt: "Den Obamas gefiel es nicht, wie Harry seine Familie angriff." Und weiter: "Sie legen Wert auf Familie und sind mit Sicherheit nicht die Sorte von Menschen, die es begrüßen würde, wenn ihre Kinder mit der Presse sprächen."
Zudem hatte die ehemalige First Lady, Michelle Obama, 57, einst in einem Interview erklärt, sie hoffe, die Royal Family können ihre Differenzen klären, da "nichts wichtiger ist als Familie." Weiter erklärte sie gegenüber "Access Hollywood": "Wenn ich daran denke, was sie durchmachen, denke ich an die Wichtigkeit von Familie, und ich bete einfach, dass es zu irgendeinem Zeitpunkt Vergebung und Klarheit und Liebe und eine Lösung gibt."
Die Obamas pflegen ein gutes Verhältnis zur Royal Family
Dass bei den Obamas auch ein wenig Mitgefühl für Queen Elizabeth, 95, mitschwingt, ist nicht unwahrscheinlich. Die Amerikaner pflegen seit jeher ein gutes Verhältnis zu der Monarchin und ihrer Verwandtschaft, haben sich in ihrer Amtszeit von 2008 bis 2016 bereits zu zahlreichen Anlässen getroffen. Bei einem Staatsbesuch in Großbritannien im Jahr 2011 verweilten Barack und Michelle Obama im Buckingham Palast und traf während seines Aufenthalts mehrere Senior Royals, darunter auch Prinz William, 39, und Herzogin Catherine, 39. So scheint es fast, als hätten Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihren Handlungen sogar noch ihre einflussreichen Freunde in ihrer Wahlheimat vergrault.
Verwendete Quellen: express.co.uk, nypost.com
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