Prinz Harry & Herzogin Meghan: Jetzt brechen sie das letzte Tabu | InTouch

 Vor laufenden Kameras inszeniert Prinz Harry sich als Opfer der Medien – und das nicht nur zur Selbstheilung …

Zweifellos ist Harry traumatisiert vom tragischen Tod seiner Mutter Diana, für den er sensationsgeile Medien verantwortlich macht. Umso seltsamer mutet an, dass der Prinz mit fast schon manischer Besessenheit öffentlich seine Seele entblößt und die ganze Welt in sein persönliches Jammertal einlädt. Kein Wunder, dass immer mehr Briten ihm Doppelmoral vorwerfen …

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Harry schüttet sein Herz aus

In der von ihm mitproduzierten Doku-Reihe „The Me You Can’t See“ geht es um Depressionen, Ängste, Psychosen und Zwänge. Das Konzept: Prominente Gäste wie Lady Gaga (35) geben Einblicke in ihr Seelenleben – und auch Harry selbst breitet seine psychischen Probleme erneut vor einem Millionenpublikum aus, lässt sich sogar bei einer Therapiesitzung filmen. Und im Gespräch mit seiner neuen Geschäfts-Busenfreundin Oprah Winfrey, die ebenfalls an der fünfteiligen Serie auf Apple TV+ beteiligt ist, läuft der Jammer-Prinz zu Hochform auf: „Ich war bereit zu trinken“, gesteht er theatralisch. „Ich war bereit, Drogen zu nehmen“. Er erzählt von Angstzuständen und Panikattacken und erinnert sich an die Beerdigung seiner Mutter: „Es war, als hätte ich meinen Körper verlassen.“

Spielt Harry ein falsches Spiel?

Natürlich ist es lobenswert, dass er mit diesen Bekenntnissen anderen Menschen Mut machen will, sich ebenfalls professionelle Hilfe zu suchen. Doch die penetrante Selbstentblößung des abtrünnigen Royals hat einen faden Beigeschmack, kritische Stimmen werden immer lauter. „Ich verstehe, warum Harry seinen Lebensunterhalt verdienen muss, aber muss er ihn damit verdienen, ständig über seine Familie und die Leiden zu sprechen, von denen er glaubt, dass sie ihm zugefügt wurden““, empört sich etwa der britische Journalist Robert Jobson (57), Co-Autor des Bestsellers „Diana: Closely Guarded Secret“ laut „Closer“. Warum, fragen sich viele, tritt ein Mittdreißiger, der vollmundig mit der Vergangenheit gebrochen hat, um sein Privatleben zu schützen, plötzlich seine privaten Befindlichkeiten in allen möglichen Talkshows breit? Jobson glaubt, die Antwort zu kennen: „Weil er, seine Frau und seine Agenten herausgefunden haben, dass sie mehrere Millionen verdienen können.“ Tatsächlich generiert Harry durch die medienwirksame Abrechnung mit seiner Familie einen maximalen Marktwert, vor allem, wenn er mit vor Emotionen bebender Stimme den Tod seiner Mutter ins Spiel bringt. In Oprah hat er eine erfahrene Partnerin gefunden, die sich im Showbiz bestens auskennt und über Top-Kontakte verfügt. Wie viel Geld Harry und Meghan mit ihren Sendungen scheffeln, bleibt zwar geheim, doch die Zusammenarbeit mit den größten Streamingdiensten dürfte dreistellige Millionensummen garantieren. Allerdings nur, solange es gelingt, das öffentliche Interesse an Harrys Leiden aufrechtzuerhalten. Und da ist das tragische Leben und Sterben der Königin der Herzen, so zynisch das klingt, nun mal eine sichere Bank.

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