Prinz Harry: Ex-Mitarbeiter brüskiert Ehefrau Meghan im Netz

Royal-News 2022 im GALA-Ticker

9. Dezember 2022

Ärger in Montecito? Dieser Post dürfte Prinz Harry ganz und gar nicht passen

Prinz Harry, 38, vergleicht in der neuen Netflix-Doku "Harry & Meghan" seine Ehefrau oft und gerne mit seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana, †36. So sagt er unter anderem: "Vieles von dem, was Meghan ist, und wie sie ist, ist meiner Mutter so ähnlich. Sie hat dasselbe Mitgefühl, dieselbe Empathie und dasselbe Selbstvertrauen. Sie strahlt diese Wärme aus." Ein Vergleich, der einem ehemaligen Vertrauten der "Königin der Herzen" gehörig gegen den Strich geht.

So schreibt Darren McGrady, 60, früherer Koch der Royal Family, am 8. Dezember 2022, aufgebracht auf Twitter: "Prinz Harry, bei allem Respekt, Sir, Ihre Frau wird Ihrer Mutter niemals gleich oder ähnlich sein. Ich kannte Prinzessin Diana 15 Jahre lang. Nicht einmal annähernd."

In einem weiteren Twitter-Beitrag echauffiert sich McGrady über Herzogin Meghans, 41, skurrile Nachahmung eines Knicks: "Ich kenne Harry, seit ich ihn als Baby im Arm hielt, während #PrincessDiana in der Küche von Schloss Windsor Müsli aß. Der Ausdruck auf seinem Gesicht, als seine Frau über den Knicks vor der Queen lacht, sagt für mich alles." Eine Szene, die aktuell nicht nur unter Royal-Expert:innen heiß diskutiert wird und die Herzogin von Sussex in Verlegenheit bringen dürfte.

Prinz Harry und Herzogin Meghan sprechen über Megxit

Nachdem am 8. Dezember 2022 die ersten drei Episoden der heiß diskutierten Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" veröffentlicht wurden, warten Fans des Paares gespannt auf die nächsten Folgen, die eine Woche später, am 15. Dezember, online gehen werden. Worüber werden Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, auspacken? Muss die Royal Family zittern? Mit welchen Enthüllungen ist zu rechnen?

Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was Zuschauer:innen im zweiten Teil erwarten wird, geben die Sussexes am Ende der dritten Folge höchstpersönlich. Im Abspann der vorerst letzten Episode werden bereits kurze Szenen eingeblendet, die vor allem die Royal Family zittern lassen dürften. "Das ist, wenn eine Familie und ein Familienunternehmen in direktem Konflikt stehen", sagt Meghan, 41, in Bezug auf die Königsfamilie. Harry fügt hinzu: "Alles, was uns passiert ist, hätte uns schon immer passieren können." Doch "plötzlich machte es in meinem Kopf klick: 'Es wird nie aufhören'", so Meghan. "Es gab zu diesem Zeitpunkt keine andere Option. Wir müssen hier raus", sagt Harry. Teil zwei wird also die turbulenten Monate nach ihrer Hochzeit sowie die Konflikte innerhalb der Royal Family unter die Lupe nehmen. 

 

8. Dezember 2022

Herzogin Meghans Ex-Bodyguard packt aus

Am heutigen Donnerstag, 8. Dezember 2022, wurden die ersten drei Folgen von Prinz Harrys, 38, und Herzogin Meghans, 41, explosiver Netflix-Dokuserie veröffentlicht. In den ersten Episoden sprechen die Sussexes nicht nur offen über ihre Liebesgeschichte, sie gehen auch mit der britischen Presse gnadenlos ins Gericht und machen deutlich, wie viel Angst sie um sich und ihren kleinen Sohn Archie, heute 3, haben mussten.

Die enorme Gefahr bestätigt auch Meghans ehemaliger Bodyguard Steve Davies. Der erfahrene Promi-Leibwächter verrät in "Harry & Meghan", dass die Bewachung von Meghan Markle ihn "völlig aus der Bahn geworfen" habe. Weiter erklärt er, dass ihr Fahrer verschiedene Routen zum "Suits"-Studio über Gassen und Seitenstraßen nehmen musste, um den Paparazzi auszuweichen. "Verabredungen wurden zu einer Kombination aus Verfolgungsjagden und Verkleidungen, was keine besonders gesunde Art ist, eine Beziehung zu beginnen", erinnert sich Prinz Harry.

Prinz William und Catherine, Princess of Wales, ignorieren Sussex-Doku

Auf diesen Tag wurde lange gewartet: Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, veröffentlichen am 8. Dezember 2022 die ersten drei Folgen ihrer heiß diskutierten Netflix-Serie "Harry & Meghan". Ein schwarzer Tag für die Royal Family, die sich bis jetzt "weigerte, die Serie zu kommentieren", wie im Vorspann der ersten Folge erklärt wird.

Ein Grund, wieso Prinz William, 40, Catherine, Princess of Wales, 40, und König Charles, 74, heute auch nicht den Fernseher einschalten werden, wie britische Medien berichten. Ein Insider verriet der Zeitung "The Sun" zudem, dass die Royals sich nicht auf einen Kleinkrieg über die Serie einlassen wollen, allerdings Szenen, "die eklatant falsch sind", korrigieren werden.

7. Dezember 2022

Herzogin Meghan + Prinz Harry: US-Star Alec Baldwin „schockiert“ von Gala-Auftritt

Sie verblüffen selbst hartgesottene Medienprofis: Als Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, am 6. Dezember 2022 in New York zur "Ripple of Hope Award"-Gala erschienen, war selbst der Moderator der Veranstaltung erstaunt angesichts der Professionalität des Paares. Schauspieler Alec Baldwin, 64, kam in seiner Gastgeberrolle den Royals sehr nah. Das Paar durfte an diesem Abend einen Preis für seinen Einsatz für Menschenrechte entgegennehmen. Ein viel beachteter Auftritt, kurz nachdem zwei aufsehenerregende Trailer zu ihrer am 8. Dezember 2022 erscheinenden Netflix-Doku "Harry & Meghan" veröffentlicht wurden.




Herzogin Meghan Mit Dianas Ring auf dem roten Teppich in New York

"Ich war irgendwie schockiert, dass sie hierherkamen und das taten", sagte Baldwin gegenüber dem "Independent" und erklärte bewundernd: "Schwierige Umstände in der Presse zu bewältigen, ohne allzu große Schwierigkeiten zu haben." Damit spielte der Schauspieler offenkundig auf die jahrelange Hetzjagd der britischen Presse auf das Paar an. Im Hinblick auf die weitreichende Entscheidung der Sussexes, der Monarchie den Rücken zu kehren, zollte der US-Star seinen vollen Respekt: "Sie haben offensichtlich einen anderen Weg gewählt, und das ist gut für sie." Offenbar hat sich Baldwin an diesem Abend von Meghan und Harry sogar inspirieren lassen. "Manchmal denke ich, ich möchte einen anderen Weg wählen", gab er zu, und erklärte schmunzelnd: "Vielleicht kann ich ihr Fahrer sein."

6. Dezember 2022

Prinz Harry und Herzogin Meghan werden bei „Ripple of Hope“-Awards geehrt

Tränen, schwere Anschuldigungen: Mit ihrem aufsehenerregenden ersten Trailer zur kommenden Netflix-Dokuserie (ab 8. Dezember) haben Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, den Palast erschüttert. Der zweite Trailer legte am 5. Dezember noch einmal gewaltig nach. Nun wurden die Sussexes erstmals nach der Veröffentlichung gemeinsam gesichtet.

Am frühen Abend des 5. Dezember ist das umstrittene Royal-Paar in New York gelandet, um einen Tag später den Ripple of Hope Award Gala beizuwohnen. Dort werden sie im Rahmen ihrer Archewell Foundation für ihre Arbeit in den Bereichen Rassengerechtigkeit, psychische Gesundheit und andere soziale Maßnahmen ausgezeichnet. Bei der Ankunft wirken Harry und Meghan trotz der gewaltigen Schlagzeilenflut gelöst. Der Prinz zeigt sich im locker aufgeknöpften weißen Hemd, die Herzogin herzlich lachend in Schwarz mit strengem Zopf und großer Sonnenbrille.

5. Dezember 2022

Herzogin Meghan und Prinz Harry: Neuer Spitzname wegen Netflix-Doku

Gerade erst ist der zweite explosive Trailer zur Netflix-Dokuserie von Herzogin Meghan und Prinz Harry veröffentlicht worden. Wie der "Mirror" berichtet, soll das Herzogspaar von den Angestellten der britischen Königsfamilie wegen der jüngsten medialen Aufmerksamkeit nun einen neuen Spitznamen bekommen haben – und der ist alles andere als schmeichelhaft. Ein Insider verriet dem Portal, dass Meghan und Harry mittlerweile von den Palastmitarbeiter:innen "Die Kardashians" genannt würden. Die Begründung: "Sie wollen all die Aufmerksamkeit, die sie bekommen können."

Der Spitzname ist eine Anspielung auf die US-amerikanische Celebrity-Familie rund um Kim Kardashian, 42, die mit ihrer Realityserie "Keeping Up With the Kardashians" Berühmtheit erlangten. Er reiht sich ein in eine Riege negativ besetzter Spitznamen, die hinter den Palastmauern für das Herzogspaar kursieren, darunter zum Beispiel "Duchess Difficult", eine Anspielung auf Herzogin Meghans angeblich schwierigen Charakter.

Princess + Prince of Wales: Contenance trotz Sussex-Affront und Rassismus-Skandal

Mit diesem Frontal-Angriff hatten sie vermutlich nicht gerechnet! Während ihres dreitätigen Besuches in den USA erlebten Prinz William, 40, und die Princess of Wales, 40, unerwartete Attacken aus den eigenen Reihen, die härter nicht hätten ausfallen können: Einen Tag vor ihrer Abreise erschütterte ein rassistischer Vorfall das Königshaus. Die Patentante des britischen Thronfolgers, Lady Susan Hussey, 83, hatte während einer Veranstaltung der jährlichen UN-Kampagne "16 Tage gegen geschlechtsspezifische Gewalt" im Buckingham Palast im Gespräch mit Ngozi Fulani, Direktorin der im Osten Londons ansässigen Wohltätigkeitsorganisation Sistah Space, offenbar nicht akzeptieren können, dass diese in Großbritannien lebt und geboren wurde. Ein Affront sondergleichen. 

Am Vorabend des von William aus der Wiege gehobenen "Earthshot Prize" in Boston veröffentlichte Netflix dann einen Trailer zu der am 8. Dezember 2022 erscheinenden Doku "Harry & Meghan". Vor allem Catherine wird in dem knapp einminütigen Clip in einer kurzen Aufnahme mit einer streng und fast kalt wirkenden Miene während der Zeremonie zum Commonwealth-Tag in Westminster im Jahr 2019 ins Zwielicht gerückt. 

Zwei schwerwiegende Ereignisse, die dem Prince und der Princess of Wales schwer auf den Schultern gelastet haben müssen. Doch der Kurs wurde beibehalten: Das Paar bewahrte äußerlich Contenance. "Wir werden uns diese Woche nicht durch andere Dinge ablenken lassen", hatte ein Sprecher des Kensington Palastes entschlossen verlauten lassen. Laut "Express" hörte man aus den Reihen der Mitarbeiter:innen der Waleses, man habe beschlossen, die Sussexes zu ignorieren. Eine Strategie, die angesichts der letzten großen Reise der beiden Senior Royals angebracht erscheint. "Ich denke, sie sind so paranoid, dass sie sicherstellen wollen, dass alles gut läuft und dass sie die katastrophale Karibik-Tour hinter sich lassen können und kein Risiko eingehen wollen", so eine Palastquelle gegenüber der "Sunday Times". Ihre Royal-Tour im März 2022 wurde von Protesten gegen das britische Empire, Reparationsforderungen aus dem Vereinigten Königreich und einer Entschuldigung für die Sklaverei überschattet.

Royal-News der vergangenen Wochen

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Verwendete Quellen: express.co.uk, thetimes.co.uk, mirror.co.uk, actionpress.de, independent.co.uk, "Harry & Meghan", abgerufen unter netflix.com, twitter.com

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