Gestatten: Prinz Kevin von Anhalt (27), der neueste Adoptivsohn von Prinz Frédéric (78). Soweit, so unspektakulär. Doch bei dieser Adoption ist alles anders: Kevin Feucht, so sein bürgerlicher Name, soll nämlich seine Millionen erben!
Dabei soll es sich laut Schätzungen um die stattliche Summe von 60 Millionen Euro handeln, die Zsa Zsa Gabor († 99) ihrem Skandalprinzen hinterließ. Ein Betrag, den Frédérics fünf weitere Adoptivsöhne sicher auch gerne geerbt hätten.
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Prinz Frédéric von Anhalt hat eine Plan
Im Gegensatz zu Kevin mussten sie allerdings einen Erbverzicht unterzeichnen. Doch ganz umsonst ist das Erbe dann doch nicht. Der gewiefte Frédéric verknüpft es an eine Bedingung: Der Erbe in spe soll den alternden Prinzen nämlich nach bestem Gewissen pflegen und umsorgen. Damit Kevin sich dabei auch ja Mühe gibt, gibt es bald einen Konkurrenzkampf.
Denn Frédéric plant noch drei weitere Adoptionen in diesem Jahr. „Die vier müssen sich dann beweisen. Nur der beste, stärkste und fürsorglichste bekommt dann das Erbe“, verriet von Anhalt der AZ. Mögen die Spiele also beginnen …
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