Prinz Charles: Diese Schauspielerin sollte 1996 seine offizielle Escort-Dame sein

Prinz Charles: Diese Schauspielerin sollte 1996 seine offizielle Escort-Dame sein

Hochkarätige Begleitung für den Royal

Moment, Prinz Charles (72) soll sich eine Escort-Lady genommen haben? Ne, nicht ganz. Aber eine passende Begleitung zur Film-Premiere von „Star Trek: Der erste Kontakt“ musste 1996 her – zu dem Zeitpunkt war der Prinz offiziell Single, im August des gleichen Jahres wurde seine Ehe zu Lady Diana geschieden. Und wer könnte zu so einem Film passender sein, als eine der Hauptdarstellerinnen? Solche oder ähnliche Gedanken könnten dem heute 72-Jährigen damals wohl durch den Kopf gegangen sein, als er die Schauspielerin Marina Sirtis (66) bat, seine Begleitung zu sein. Ein Moment, über den sie nun exklusiv in der britischen „Express“ erzählt.

Prinz Charles soll ganz "reizend" gewesen sein

„Ich bekam einen Anruf von Paramount und sie sagten, ‘Wir wurden gerade vom Buckingham Palace angerufen und Prinz Charles möchte dich als seine offizielle Begleitung haben’“, erinnert sich die heute 66-Jährige. Zuerst habe sie gedacht, die Film-Firma habe sich verwählt und wollte eigentlich ihren Kollegen Patrick Stewart erreichen. Aber nein, der Royal wollte tatsächlich sie mitnehmen. Das sei ein „großer Moment“ für sie gewesen.

„Ich war noch nie so nervös in meinem Leben“, erzählt sie dem englischen Blatt weiter. „Nicht mal in meinen kühnsten Träumen hätte ich gedacht, dass ich mal neben Prinz Charles sitzen würde bei der Premiere eines Films, in dem ich mitspiele. Und Prinz Charles war reizend.“

"Ich glaube nicht, dass er ein 'Star Trek'-Fan ist"

Doch auch, wenn der Prinz „reizend“ gewesen sei – in Sachen Star Trek kannte sich der Royal wohl nicht so gut aus. „Ich glaube nicht, dass er ein ‘Star Trek’-Fan ist, weil er zwischenzeitlich fragte: ‘Was passiert da gerade?’ Ich glaube nicht, dass er es so richtig wusste“, so Sirtis.

Die Schauspielerin war übrigens damals schon verheiratet – ihr Ehemann brachte sie selbst zum Kino. Handelte sich also nur um ein rein berufliches Treffen. Dass Prinz Charles aber auf intergalaktischer Mission unterwegs war, sorgt trotzdem für Schmunzler. (lsc)

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