Prinz Charles: Botschaft für Harry und Meghan?

Das könnte das Zeichen zur großen Versöhnung sein

Prinz Charles hat sich bis jetzt nie persönlich zu dem Drama rund um Harry und Meghan geäußert. Lässt der Thronfolger nun Taten sprechen?

Während das Verhältnis von Harry und seinem Vater als extrem schwierig gilt, ist über das von Meghan zu ihrem Schwiegervater nicht viel bekannt.

Bei seinem Jordanienbesuch traf der Thronfolger nun eine Entscheidung, die eine eindeutige Gese in Richtung der Sussexes sein könnte.

Prinz Charles, 73, hat sich bis jetzt nie direkt öffentlich zum Verhältnis zu seinem jüngsten Sohn Prinz Harry, 37 und dessen Ehefrau Meghan Markle, 40, geäußert. Doch eine Entscheidung des Thronfolgers sagt nun wohl mehr als tausend Worte.

Prinz Charles: Große Reise – trotz Sorge um die Queen 

Prinz Charles ist diese Reise sicherlich alles andere als leicht gefallen. Trotz der anhaltenden Sorge um die Gesundheit seiner Mutter Queen Elizabeth II. brach der Thronfolger nun nach Jordanien auf, begleitet von Herzogin Camilla. Dort wurden sie nicht nur von Königin Rania von Jordanien persönlich empfangen, sondern sollen auch ein ganz besonderes Andenken mitgenommen haben. Doch steckt dahinter eventuell mehr als eine rein praktische Überlegung – vielleicht sogar eine Botschaft an Harry und Meghan

Prinz Charles: Ärger um die Taufe seiner Enkelin 

Denn neben Harrys geplanter Biografie und den immer neuen Details, die gerade im Gerichtsprozess von Meghan gegen die „Dailymail“ immer wieder ans Licht kommen, ist es vor allem ein Thema, das zwischen den Sussexes und den anderen Royals für Spannungen sorgt: Die Taufe von Lilibet Diana. Harrys und Meghans Tochter ist inzwischen gut sieben Monate alt und die Gerüchte darüber, wann und wie die Kleine getauft wird, halten sich hartnäckig. Manche spekulieren, Harry und Meghan hätten die Taufe schon längst im privaten Kreis veranstaltet. Wieder andere sind sich sicher, dass die Sussexes sich die Gelegenheit, Lilibet in Großbritannien taufen zu lassen und so die Wogen mit dem Rest der Familie zu glätten, nicht entgehen lassen wollen. Im Oktober hatte ein Angestellter von Harry und Meghan noch gesagt, es gebe keine konkreten Pläne für die Taufe. Und gerade vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung, die das Königshaus nun getroffen hat, besonders interessant. 

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Prinz Charles: Kleine Entscheidung mit großer Bedeutung? 

Denn bei ihrem Jordanien-Besuch machten Charles und Camilla auch Halt am Fluss Jordan. Der Bibel nach wurde Jesus darin getauft, für Christen gilt das Wasser deshalb als heilig. Der Chef der Taufstätte, Rustom Mkhjian, bestätigte gegenüber der „Dailymail“, dass die britische Botschaft in Jordanien um „ein paar Dutzend“ Fläschchen voll heiligem Wasser gebeten habe, die der Thronfolger wohl wieder mit nach Großbritannien nehmen will. Traditionell werden mit diesem Wasser Mitglieder der britischen Königsfamilie getauft. 

Prinz Charles: Chance auf Versöhnung? 

Und auch das konnte Rustom Mkhjian bestätigen.

Sie sagten, sie wollten es für Kinder, die später getauft werden sollen.

Natürlich war Lilibet nicht der einzige royale Nachwuchs, der in diesem Jahr zur Welt kam und noch nicht getauft ist. Auch Sienna Elizabeth, die Tochter von Prinzessin Beatrice und August, der Sohn von Prinzessin Eugenie müssten eigentlich noch getauft werden. Dass Charles trotzdem gleich so viele Fläschchen des heiligen Wassers mitnehmen will, spricht aber dafür, dass die Königsfamilie in naher Zukunft mit so einigen Taufen plant – warum dann nicht auch mit der von Lilibet?  Für die zerstrittenen Brüder William und Harry, aber auch für Charles und seinen jüngsten Sohn wäre eine solche Taufe – wenn sie in Großbritannien stattfindet und möglichst viele Familienmitglieder teilnehmen können – eine tolle Chance zur Versöhnung. Vielleicht hat Charles den ersten Schritt dazu ja nun in Jordanien getan …

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk 

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