Polizei bewacht Gebäude: Prinz Philip weiter im Krankenhaus

Großbritannien ist in Sorge um Prinz Philip (99). Nachdem der Herzog von Edinburgh die vergangenen Monate gemeinsam mit Queen Elizabeth II. (94) auf Schloss Windsor verbracht hatte, musste er das Anwesen am Dienstag wegen gesundheitlicher Probleme verlassen. Philip habe sich „unwohl“ gefühlt. „Auf Anraten des Arztes seiner Majestät“ habe er daher vorsichtshalber eine Privatklinik aufgesucht. Seit Dienstagabend befindet sich Philip nun bereits im Krankenhaus – und wird dort streng bewacht.

Vor dem King-Edward-VII.-Krankenhaus im englischen Marylebone wurden uniformierte und mit Mundschutz ausgestattete Wachen postiert. Während der Prinz nach zwei Nächten in der Privatklinik weiter an seiner Genesung arbeitet, sichert die Polizei das Gebäude ab. Fans Philips sorgten sich bereits, dass der 99-Jährige sich mit dem Coronavirus infiziert haben könnte. Vertreter des Palastes wiesen diese Annahme jedoch zurück: Philip weise keine Symptome der Erkrankung auf. Vor seiner Aufnahme soll er gut gelaunt gewesen sein, die Klinik habe er ohne fremde Hilfe betreten.

Die Royal-Biografin Penny Junor vermutet derweil, dass der Prinz kein allzu dankbarer Patient für die Mitarbeiter des Krankenhauses sein dürfte. Philip „mag es nicht, wenn Menschen Gewese um ihn machen“, erklärte sie im Frühstücksfernsehen des britischen Senders BBC. In solchen Fällen könne er sehr unverblümt und direkt sein.


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