Pietro Lombardi nach Babyhammer: Jetzt holt ihn seine dunkle Vergangenheit wieder ein | InTouch

Die neue Dokusoap von Pietro Lombardi bietet intime Einblicke in sein Leben.

In der neuen RTL+-Dokusoap „Pietro Lombardi: Liebe – Glaube – Familie“ gewährt der DSDS-Gewinner von 2011 intime Einblicke in sein Privatleben. Kameras begleiten ihn über sechs Folgen und nehmen seine Fans mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Die erste Folge zeigt Pietro völlig überwältigt in der leeren Kölner Lanxess-Arena: „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ich dicker Italiener hier gleich auf der Bühne steh‘ und alles… Das kann gar nicht sein!“, denn dieser Auftritt war für ihn immer ein Lebenstraum.

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Pietro Lombardi erinnert sich an seine Kindheit zurück

Trotzdem war auch bei dem Casting-Superstar in der Vergangenheit nicht immer alles rosig. Pietro erinnert sich zurück an seine Kindheit: „Ich bin komplett im Ghetto aufgewachsen sozusagen“, erklärt er. Der gebürtige Karlsruher erzählt weiter, dass er als kleiner Junge „viel Scheiße gebaut“ habe und sich als mittleres Kind oft weniger geliebt gefühlt habe, als seine Geschwister. „Das war wahrscheinlich nie so – aber mein Kopf war davon fest überzeugt“, gesteht er. Dennoch habe er insgesamt „eine perfekte Kindheit“ gehabt, ergänzt Pietro.

Ihr wollt wissen, wie es weitergeht? Bei RTL+ könnt ihr die sechsteilige Doku von „Pietro Lombardi: Familie – Glaube – Liebe“ wöchentlich streamen.*

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