Paris Hilton spricht in Buch über Schmerz nach Abtreibung

  • Paris Hilton, Hotelketten-Erbin und ehemaliges It-Girl, hat ihre Memoiren veröffentlicht.
  • In „Paris“ geht es um ihren Aufstieg zur Party-Größeaber auch um ernste Themen.
  • Unter anderem schreibt sie über eine Abtreibung und den Schmerz, der damit verbunden war.

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US-Realitystar und Ex-It-Girl Paris Hilton spricht in ihrer Autobiografie über die schmerzhafte frühere Entscheidung, ein Kind abzutreiben. „Als ich merkte, dass ich schwanger war, war es, als würde ich auf dem Sims vor einem Fenster im vierzigsten Stock aufwachen. Ich hatte Angst und Herzschmerz“, schreibt Hilton in ihrem neuen Buch „Paris“, das am Dienstag in den USA erscheint. Hilton entschied sich in ihren frühen 20ern dann für einen Schwangerschaftsabbruch.

Es sei eine „äußerst private Qual“ gewesen, die unmöglich zu erklären sei, so Hilton weiter. „Der einzige Grund, warum ich jetzt darüber spreche, ist, dass so viele Frauen damit konfrontiert sind und sich so allein und verurteilt und verlassen fühlen. Ich möchte, dass sie wissen, dass sie nicht allein sind und niemandem eine Erklärung schulden.“

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Paris Hilton über Abtreibung: richtige Entscheidung

Für sie sei es die richtige Entscheidung gewesen. In einer Reihe von US-Bundesstaaten wurden in den vergangenen Monaten Abtreibungen faktisch verboten, nachdem der Oberste Gerichtshof ein entsprechendes Grundsatzurteil aufgehoben hatte.

Die 42-Jährige schreibt in ihren „Memoiren“ über ihren weltweiten Aufstieg als Millionenerbin und Partygirl. Paris Hilton und ihr Mann Carter Reum sind erst kürzlich Eltern eines Sohnes geworden, der von einer anderen Frau durch eine Leihmutterschaft ausgetragen wurde. Die Beiden haben ihn Phoenix Barron Hilton Reum genannt. (dpa/dh)

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