Palast-Mitarbeiter gemobbt? Jetzt meldet sich Herzogin Meghan zu Wort

Palast-Mitarbeiter gemobbt? Jetzt meldet sich Herzogin Meghan zu Wort

Wieder einmal Hetze gegen die Herzogin

Ein neuer Tag, eine neue Negativ-Schlagzeile über Herzogin Meghan (39): So kann es einem mittlerweile vorkommen. Nur einige Tage vor der Ausstrahlung des heiß ersehnten Enthüllungsinterviews von Meghan und Prinz Harry (36) mit Oprah Winfrey, das am 7. März ausgestrahlt wird, scheint es von allen Seiten erneut Kritik für das royale Paar zu hageln. Die neuesten Anschuldigungen: Meghan soll während ihrer Zeit im Kensington Palast die Mitarbeiter vor Ort so gemobbt haben, dass zwei persönliche Assistenten das Handtuch geworfen hätten, während andere von ihr so fertig gemacht worden sein sollen, dass sogar Tränen flossen. Nun meldet sich Meghan zu den Vorwürfen zu Wort.

"Es handelt sich um eine Schmutz-Kampagne"

„Die Herzogin ist traurig über die neueste Attacke gegen sie, besonders, da sie selbst bereits Opfer von Mobbing war und sich sehr dafür einsetzt, jene zu unterstützen, die solche Dinge und Trauma erlebt haben“, erklärt ein Sprecher gegenüber „Harpers Bazaar“. Weiterhin sei sie „entschlossen, ihre Arbeit für eine mitfühlenderes Miteinander auf der ganzen Welt weiterzuführen“ und weiterhin danach zu streben, ein Beispiel dafür zu sein, Gutes zu tun.

In einem weiteren Statement des Paares gegenüber „The Times“ heißt es: „Lasst uns das Kind beim Namen nennen: Es handelt sich um eine berechnende Schmutz-Kampagne, die auf falschen und verletztenden Missinformationen beruht.“ Zudem sei das Timing verwunderlich, schließlich lägen diese Anschuldigungen bereits einige Jahre zurück. „Es ist kein Zufall, dass verzerrte, mehrere Jahre alte Anschuldigungen, die darauf abzielen, dem Ruf der Herzogin zu schaden, kurz bevor sie und der Herzog offen über ihre Erfahrungen aus den letzten Jahren sprechen wollen, an die britische Presse gespielt werden.“

Wird das Interview pünktlich ausgestrahlt werden?

Ob das Interview mit Oprah Winfrey am 7. März wirklich über die Bildschirme flimmern wird, ist noch unklar. Weil Prinz Harrys Großvater, Prinz Philip (99) aktuell im Krankenhaus liegt, finden es viele unangebracht, ein lange geplantes Enthüllungs-Interview auszustrahlen. Denn klar ist, dass Harry und Meghan gegenüber der Talkmasterin wohl kein Tabuthema haben werden. In ersten Ausschnitten war bereits zu sehen, dass Prinz Harry unter anderem über seine Mutter Diana spricht. Auch Meghans Kleidung im Interview, dezent in schwarz gehalten, spricht Bände darüber, wie ernst es dem Paar mit dem Gespräch ist.

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