Olivia Wilde wütend: Ex Jason wird als "Held" dargestellt

Olivia Wilde (38) kann das nicht auf sich sitzen lassen. Die Schauspielerin und Jason Sudeikis (46) waren neun Jahre lang ein Paar. Die beiden heirateten nie, weshalb sie keine Scheidung durchmachen mussten – sie landeten aber trotzdem vor Gericht: Sie befinden sich bis heute wegen ihrer zwei gemeinsamen Kinder Otis und Daisy im Sorgerechtsstreit. Doch eine Sache nervt die zweifache Mutter an der Trennung ganz besonders: Olivia hat es satt, durch ihr Liebes-Aus immer als Rabenmutter dargestellt zu werden.

Die „Dr. House“-Schauspielerin sprach in einem Interview mit Variety die Trennung von Jason an. Während der Ex ihrer Meinung nach seitdem als ein „Held“ dargestellt werde, sehen viele sie dagegen wohl als eine Rabenmutter. „Das Schmerzhafteste daran war, dass Frauen mich beschämt haben, weil ich eine Entscheidung für meine eigene Gesundheit und mein Glück getroffen habe“, erklärte die 38-Jährige. Außerdem werde sie immer gleich als eine abwesende Mutter dargestellt, wenn man sie zusammen mit ihrem neuen, jüngeren Freund Harry Styles (28) sieht.

Zwischen Jason und Olivia herrscht weiterhin dicke Luft. Der „Ted Lasso“-Darsteller ließ seiner Verflossenen im April dieses Jahres die Dokumente für das Sorgerecht während eines Auftritts zukommen. Auch wenn er sich für diese Aktion entschuldigt hatte, haben die beiden immer noch kein Wort miteinander gesprochen.


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