Oliver und Amira Pocher sprechen in ihrem Podcast über "Das Sommerhaus der Stars"

  • Am Abend vor Amiras 30. Geburtstag haben sie und Oliver Pocher die neueste Podcast-Folge „Die Pochers!“ aufgenommen.
  • Das Paar spricht aber auch endlich über ein Thema, das in den vergangenen Folgen zu kurz gekommen ist.
  • Und so nehmen die beiden die aktuelle Folge „Sommerhaus der Stars“ ganz genau unter die Lupe.

Am Abend vor Amiras 30. Geburtstag haben sie und Oliver Pocher die neueste Podcast-Folge „Die Pochers!“ aufgenommen. Und auch wenn Amira noch nicht Geburtstag hat, steht die aktuelle Episode dennoch im Zeichen ihres großen Tages und sie bereitet sich bereits „seelisch darauf vor, ein Jahr älter zu werden.“

Doch die zweifache Mutter ist nicht das einzige Geburtstagskind in der Familie Pocher. Denn sowohl ihr Sohn als auch Oliver Pochers Zwillingssöhne aus seiner Ehe mit Sandy Meyer-Wölden haben in diesen Tagen Geburtstag gefeiert. Pochers Söhne sind kürzlich elf Jahre alt geworden, weswegen der Comedian einen „Kurztrip nach Amerika“ unternommen hat, um sie zu besuchen. „Die Zeit, die man dann verbringt, ist das wertvollste und beste Geschenk, das man machen kann“, stellt der 44-Jährige mit Blick auf die gemeinsame Zeit mit seinen Kindern fest.

Pocher über Mario Basler: „Der zieht’s durch, der hat ne klare Meinung“

Bei aller Geburtstagsfeierei soll es in der aktuellen Podcast-Folge aber auch um ein Thema gehen, das aus Zeitgründen in den vergangenen Episoden nicht wirklich stattfinden konnte. Denn Amira und Oliver Pocher möchten „zumindest zwei Sätze zum ‚Sommerhaus der Stars'“ loswerden. Bei zwei Sätzen bleibt es jedoch nicht, denn vor allem mit Blick auf die Streitereien und Dramen um die Ex-Teilnehmer Eric Sindermann und Katha Hambuechen haben die Pochers einiges zu besprechen.

„Irgendwas muss da wirklich passiert sein“, legt Amira sich fest und nimmt damit Bezug auf die Vorwürfe gegen Sindermann, seine Ex-Partnerin im Rahmen der TV-Aufzeichnungen gewürgt zu haben. Dennoch fragt sich die Moderatorin auch, ob Vorwürfe dieser Art nicht auch „gestreut“ seien. Für ihren Mann hingegen steht fest: „Das ist nicht gestreut, 100-prozentig.“ Vielmehr empfindet der Moderator es als „ganz interessant, dass in jeder Staffel Gewalttätige dabei sind“ und spielt damit auf skandalträchtige Teilnehmer vergangener Staffeln der RTL-Produktion an.

Aber auch andere Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus dem „Sommerhaus“ bekommen bei Oliver Pocher ihr sprichwörtliches Fett weg. Denn insbesondere der Sprachgebrauch einiger Kandidaten störe ihn und sein „Grammatikzentrum, wenn ich diese Leute da reden höre.“ Vor allem Reality-TV-Teilnehmerin Kader Loth, die „sich als schlau hinstellt, aber zu doof ist, eine einfache Frage abzulesen“,wird von Pocher scharf kritisiert. Sein Resümee: Kader „macht sechs Fehler beim Vorlesen einer Frage von sieben Wörtern.“

Auch bezüglich des Regelwerks der TV-Sendung hat der 44-Jährige eine klare Meinung. „Das ist doch komplette Willkür, wer da weiterkommt“, fasst er zusammen. Die Antwort auf die Frage seiner Frau, welcher Teilnehmer ihm am besten gefalle, fällt ihm hingegen leicht: „Ich finde, Mario (Basler, Anm. d. Red.) ist einfach Teflon. Der zieht’s durch, der hat ne klare Meinung“, lautet die Einschätzung des Komikers am Ende der Folge.

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