Neuer Anwalt kündigt zügigen und entschlossenen Kampf an

Britney Spears hat im Prozess um die Vormundschaft ihres Vaters einen neuen, selbstgewählten Anwalt. Dieser kündigt nun rasche und entschlossene Schritte an, um der Sängerin ihre Freiheiten wieder zu erkämpfen.

Wegen psychischer Probleme war Britney Spears 2008 vorübergehend in eine Klinik zwangseingewiesen worden. Jamie Spears übernahm die Vormundschaft für seine heute 39 Jahre alte Tochter und regelt seither ihre rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten. Spears war im vergangenen Jahr vor Gericht gezogen, um ein Ende der Vormundschaft ihres Vaters zu erwirken. In der vergangenen Woche erzielte sie einen Etappensieg: Das Gericht erlaubte es ihr, einen eigenen Anwalt zu bestimmen.

Keine Liveauftritte mehr bis zum Ende der Vormundschaft

Ende Juni hatte die Sängerin in einer hochemotionalen Stellungnahme vor Gericht die Vormundschaft ihres Vaters als „missbräuchlich“ bezeichnet. Sie sei „traumatisiert“ und „deprimiert“, dass ihr Vater ihr keinerlei Entscheidungsfreiheit lasse. Am Wochenende dann kündigte sie auf Instagram an, dass sie nicht mehr live auftreten werde, solange ihr Vater „bestimmt, was ich trage, sage, tue oder denke“. Zudem wandte sie sich in einem weiteren Post an diejenigen, die in all den Jahren nie für sie da waren, sich jetzt aber als ihre Unterstützer in der Öffentlichkeit präsentieren. „Wie könnt ihr es wagen?“, fragte sie ebendiese.

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Jamie Spears Anwälte haben in der vergangenen Woche bekräftigt, dass der 69-Jährige die Vormundschaft nicht von selbst abgeben werde. Die Vorwürfe der Sängerin bezeichneten sie als weit von der Wahrheit entfernt.

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