Neue Umfrage: Prinz Harry war noch nie so unbeliebt

Neue Umfrage: Prinz Harry war noch nie so unbeliebt

Buch und Netflix-Doku

Prinz Harrys (38) Popularität ist laut einer neuen britischen Umfrage auf ein Rekordtief gesunken. Wie unter anderem die „Daily Mail“ berichtet, haben der „YouGov“-Umfrage zufolge fast zwei Drittel (64 Prozent) der Briten ein negatives Bild vom Herzog von Sussex. Das sind sechs Prozent mehr als noch im vergangenen Mai.

Der Enkelsohn der verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926-2022) hatte in der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ sowie in seiner Autobiografie „Spare“ (Deutscher Titel: „Reserve“) schwere Anschuldigungen gegen die Königsfamilie erhoben. Nur etwa ein Viertel (26 Prozent) sehen Prinz Harry der Umfrage zufolge, für die 1.600 Menschen befragt wurden, momentan in einem positiven Licht.

Laut „Daily Mail“ lag Harrys Popularität 2017 mit 70 Prozent bei einem Allzeithoch. Die öffentliche Meinung über den Herzog von Sussex ist in den vergangenen sechs Jahren stetig gesunken. Ende 2021 – in dem Jahr seines TV-Interviews mit Oprah Winfrey (68) – gab es offenbar erstmals mehr negative als positive Stimmen für Harry. In dem Gespräch mit der Talklegende, das im März 2021 im US-Fernsehen lief, hatten Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan (41) erstmals seit ihrem Rückzug aus dem Palast Anschuldigungen gegen das Königshaus erhoben.

Harrys Memoiren „Spare“ erscheinen offiziell am heutigen Dienstag (10. Januar). Darin greift er vor allem seinen Bruder Prinz William (40), aber auch seinen Vater König Charles (74) und seine Stiefmutter, Queen Consort Camilla (75), an. Im Dezember hatte er zusammen mit Meghan in der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ bereits gegen die königliche Familie ausgeteilt. Beides scheint sich nun in den Umfragewerten niederzuschlagen. Die Sussexes waren Anfang 2020 als hochrangige Royals zurückgetreten und leben mit ihren beiden Kindern, Archie (3) und Lilibet (1), in Kalifornien.

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