Netflix-Doku, Memoiren – und dann? Für Meghan & Harry kann es 2023 nur SO weitergehen

Die Netflix-Doku über Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, steht in den Startlöchern – am 8. Dezember werden die ersten drei Folgen, am 15. Dezember die letzten drei Folgen bei dem Streaming-Giganten zu sehen sein. Trailer Nummer eins und Trailer Nummer zwei sorgten bereits für mächtig Wirbel in der Presse. Es ist zu erwarten, dass nach der Ausstrahlung einige royale Enthüllungen in der Presse breitgetreten werden. Und damit nicht genug: Am 10. Januar 2023 werden auch noch mit "Spare" die Memoiren den Sohnes von König Charles, 74, veröffentlicht. 

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Wie geht es weiter?

Doch wie geht es danach für den Herzog und die Herzogin von Sussex weiter? Wie sieht die Zukunft des Prinzen und der ehemaligen "Suits"-Schauspielerin aus? Journalist Valentine Low, der Royal-Korrespondent der "Times" und Autor von Werken wie "Courtiers: The Inside Story of the Palace Power Struggles" oder "Courtiers: Intrigue, Ambition, and the Power Players Behind the House of Windsor" sprach mit der britischen TV-Moderatorin Lorraine Kelly, 63, über genau dieses Thema. Der Royal-Experte ist der Meinung, dass Meghan und Harry "nicht weiter das Paar sein können, das sich über die Vergangenheit beschwert". Irgendwann muss seiner Meinung nach auch mal Schluss sein. Sonst hat nicht nur die Royal Family die Nase von den beiden voll. 

Prinz William: Schluss mit Randale-Royals! 

Wer die Enthüllungen und medialen Rundumschläge schon lange überdrüssig ist, sollen vor allem Prinz William, 40, und Ehefrau Catherine, Princess of Wales, 40, sein. Auch die Gefolgsleute des Thronfolgers und seiner Gattin seien "müde" und "resignierend", wenn sich Prinz Harry mal wieder negativ bezüglich das britische Königshaus äußert. Dadurch gebe es laut Valentine Low "absolut keine Chance auf eine Versöhnung der beiden Brüder und ihrer Frauen". 

Kampf gegen den eigenen Bruder Prinz William will sich gegen Harrys Angriffe in Netflix-Doku wehren

Platzt Prinz William bald der Kragen?

Niemals beschweren, niemals erklären" – so lautete bisher das ungeschriebene Gesetz der britischen Königsfamilie unter der Führung von Queen Elizabeth, †96, doch kann der Palast auch zukünftig so ruhig bleiben? Vor allem Prinz William soll so sauer auf seinen kleinen Bruder sein, dass er sein Schweigen brechen und sich zu den kommenden Enthüllungen seines Bruders äußern könnte. Doch erstmal abwarten und Tee trinken. "Das Team des Prinzen und der Prinzessin wird abwarten, was in der Netflix-Serie enthalten ist, bevor es entscheidet, was zu tun ist, aber man sieht schon jetzt, wo die Reise hingeht", erklärte ein Informant gegenüber dem "Express". Wenn die Dokumentation der Royal Family zu sehr schaden könnte, wird William Harry laut der anonymen Quelle deutlich darum bitten, sich "zurückzuziehen". Mit König Charles soll derweil schon ein Termin für ein Krisengespräch gemacht worden sein – darin wird man dann besprechen, wie man den angerichteten Schaden von Prinz Harry und Herzogin Meghan wiedergutmachen kann. 

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk , express.co.uk, netflix.com

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