Natascha Ochsenknecht: Jetzt plaudert ihre Mutter aus dem Nähkästchen

Natascha Ochsenknecht, 56, und ihre Mutter Bärbel Wierichs, 80, haben viele Gemeinsamkeiten. Seit Kurzem auch das Oma-Sein: Nesthäkchen Cheyenne Ochsenknecht, 20, ist vor wenigen Wochen zum ersten Mal Mutter geworden. Aber auch die Art und Weise, wie Natascha Krisen meistert, hat sie von ihrer Mutter Bärbel geerbt. Ihr Geheimrezept? Positiv bleiben – und das Leben genießen.

Wie sehr hat sich Natascha Ochsenknecht verändert?

Bärbel Wierichs ist eine starke Frau, der selbst die Coronapandemie wenig anzuhaben scheint: In einem gemeinsamen Interview, das sie mit ihrer Tochter gegenüber "t-online" gibt, sagt die dreifache Großmutter: "Mir macht die Krise nicht so zu schaffen." Sie habe sich gut organisiert, weiß Wierichs. Fehlen würde ihr aber vor allem eins: "Das Einzige, was ich vermisse, ist das Tanzen." 

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Wierichs zeigt sich sichtlich stolz auf ihre Tochter: "Sie [Natascha] hat ihr Leben wunderbar mit den Kindern gemeistert und sie hat ein sehr großes Herz." Und schwärmt weiter: "Früher war meine Tochter sehr zurückhaltend und mittlerweile ist sie so positiv selbstbewusst und sehr engagiert." Neben ihrer positiven Art habe Wierichs ihrer Tochter auch "Vielseitigkeit, Toleranz, Flexibilität, Kreativität und Fairness" vererbt, weiß die 80-Jährige. 

Mutter und Tochter haben ein tolles Verhältnis miteinander

Das Verhältnis der beiden Frauen sei "warmherzig, lustig, unterhaltsam und immer wieder spannend", berichten sie im Interview. Und auch das Oma-Sein gefällt sowohl Natascha als auch Bärbel gut, es sei sogar "großartig". So stolz, wie Bärbel auf ihre Tochter Natascha ist, kann diese auch auf ihre eigene Tochter Cheyenne sein: "Sie [Cheyenne] geht nach ihrem Gefühl und googelt nicht alles", sagt Ochsenknecht. Sie war in den letzten Wochen in Graz und unterstützte die frisch gebackene Mama in ihrem neuen Alltag. 

In der TV-Show "Grill den Henssler" treten Bärbel und Natascha gemeinsam als Team an. In der Sendung hatten beide viel Spaß – und in der Realität kann sich Wierichs auch von ihrer Tochter verwöhnen lassen: "Wenn meine Mutter mich besucht, schält sie schon mal die Kartoffeln oder steht auch mal am Herd. Aber ich bekoche sie gerne und möchte sie auch verwöhnen, wenn sie bei mir ist", erklärt Natascha. Was beide dabei besonders gut können? "Experimentieren und Improvisieren!" 

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