Natalia Avelon zieht sich für den "Playboy" aus

Natalia Avelon spielte 2007 die Rolle der Uschi Obermaier. Nun macht sie ihr erneut etwas nach: Die „Schuh des Manitu“-Darstellerin zieht sich 25 Jahre nach der Modelikone für den „Playboy“ aus.

Im Film „Das wilde Leben“ wurde das Leben von Modellegende Uschi Obermaier verfilmt. Gemimt wurde sie von Schauspielerin Natalia Avelon. Seitdem verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft. Die Uschi-Obermaier-Darstellerin tut dem Original nun wieder etwas nach: 25 Jahre nach Obermaier lässt sie die Hüllen für die deutsche Oktoberausgabe des „Playboy“ fallen. 

Vor traumhafter Kulisse auf Ibiza wirft sich die Schauspielerin leichtbekleidet in Pose. Lediglich mit High Heels und Samtopernhandschuhen am Körper, hat die 41-Jährige viel Spaß vor der Kamera, wie Sie oben im Video sehen können. „Ich bin gebürtige Polin und sehr christlich-religiös erzogen worden und aufgewachsen“, so die Schauspielerin. Aber: „Ich war immer ein kleiner Rebell.“

Nacktheit sei für sie die „purste Form von Ehrlichkeit“. Hass und Rassismus seien „viel, viel perverser“ als sich so zu zeigen, wie Gott sie schuf. Im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung führt sie diesen Punkt weiter aus: „Manche Menschen fühlen sich von nackten Körpern wohl eingeschüchtert oder bedroht. Spielt vielleicht Religion dabei eine Rolle, die Nacktheit sofort mit Sexualität assoziiert? Warum hat jemand Angst vor Sexualität? Ich weiß es nicht.“

Natalia Avelon ist Single

In einer Beziehung sei sie aktuell nicht, dennoch gehe es ihr super. „Heutzutage haben Beziehungen einen ‚Stop and Go‘ Charakter, den ich langweilig finde“, so Avelon über Dating im Jahre 2021. „Man lässt sich nicht mehr aufeinander ein, sondern wischt virtuell nur noch nach links und rechts, in der Hoffnung, dass es noch besser wird.“

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Außerdem verrät sie, was sie beim Gegenüber attraktiv findet: „Ich lerne Menschen gerne situativ kennen und da war der intelligente, kreative Mann, der mich zum Lachen bringt und Werte wie Loyalität, Mut, Empathie und Ehrlichkeit lebt, eben noch nicht dabei.“

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