Nach Zoff um Flasher: Gründer sind glücklich mit ihren Löwen

So hatten Dr. Alexander Rech und Dr. Ines Wöckl sich ihren Pitch bei Die Höhle der Löwen bestimmt nicht vorgestellt! In der gestrigen Sendung stellten die Gründer Flasher vor: intelligente, leuchtende Armbänder fürs Fahrrad und den E-Scooter, die den Straßenverkehr sicherer machen sollen. Alle Löwen zeigten sich begeistert von ihrer Idee – Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg (37) vorneweg. Mitten im Kampf um Flasher zog er sein Angebot jedoch ohne gute Erklärung zurück, was die anderen Investoren mächtig aufbrachte und zum Streit führte. Am Ende machten die Gründer einen Deal mit Carsten Maschmeyer (63) und Ralf Dümmel (55) – und könnten damit nicht glücklicher sein.

Im Promiflash-Interview verraten Alexander und Ines jetzt, wie es nach den Dreharbeiten für sie weiterging: „Schon relativ bald haben wir mit den Teams von Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer Kontakt aufgenommen. Im Zuge erster Gespräche und Workshops haben sich die Löwen auch persönlich Zeit für uns genommen, um gemeinsam über Flasher und unsere Vision zu sprechen.“ Weiter schwärmten Tüftler: „Beide sind auf jeden Fall sehr professionell, aber auch wirklich sympathisch und man kann sehr gut mit ihnen reden. Aus dem Grund machen die bisherigen Meetings einerseits Spaß – andererseits sind sie auch herausfordernd, da ein Hardwareprodukt zur aktuellen Zeit effizient auf den Markt zu bringen, mit der ein oder anderen Extra-Challenge verbunden ist.“ Insgesamt seien sie aber „sehr zufrieden“.

Nicht nur Nico war ursprünglich ein Fan ihrer Idee – sondern auch die Gründer von ihm: „Zum Zeitpunkt der Bewerbung dachten wir ebenfalls an Nico Rosberg. Sein Mobility-Background war dabei einer der Hauptgründe.“ Doch Alexander und Ines ergänzen: „Nichtsdestotrotz sind sowohl Ralf Dümmel aufgrund seiner breiten Produkt- und Vertriebserfahrung und Carsten Maschmeyer dank seines Netzwerks und Expertise immer mehr in den Mittelpunkt gerutscht.“ Als sich dann die Chance auftat, gleich beide Löwen mit an Bord zu bekommen, hätten sie nicht lange gezögert und sich direkt für das Duo entschieden.


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