Nach Trennung von Yeliz Koc: So oft darf Jimi Blue Ochsenknecht Baby Snow besuchen

Neu-Mama verrät Details aus dem Familienalltag

Nach Trennung von Yeliz Koc: So oft darf Jimi Blue Ochsenknecht Baby Snow besuchen

Yeliz Koc spricht über ihren Familienalltag

Influencerin Yeliz Koc (28) ist frisch gebackene Mami ihrer Tochter Snow Elanie. Leider ging die Beziehung zu Snows Papa Jimi Blue Ochsenknecht (29) schon vor der Geburt der Kleinen in die Brüche. Trotzdem ist Neu-Mama Yeliz nicht allein, wie sie jetzt in einer Frage-Antwort-Runde auf Instagram verrät. Dort erklärt sie auch, welche Besuchszeiten Papa Jimi hat und ob Snow auch mal von ihrer Mama getrennt ist.

Yeliz Koc: "Er kann kommen wann er will und bleiben solange er will"

Nach der Trennung von Jimi und Yeliz schien der Haussegen erst einmal schief zu hängen. Alle Zeichen standen auf Rosenkrieg, zum Glück konnten Snows Eltern ihre Streitigkeiten aber offenbar schnell wieder beiseite legen. Wie Yeliz via Instagram nämlich erzählt, scheint sie trotz Trennung viel Unterstützung von ihrem Ex-Freund zu bekommen. Dabei hat Jimi keine festen Besuchszeiten, die es einzuhalten gilt. „Es gibt keine festen Tage. Er kann kommen wann er will und bleiben solange er will“, verrät Yeliz.

Und auch, wenn Jimi mal nicht zur Seite ist: „Ich bin nicht alleine. Wenn Jimi nicht da ist, ist meine Mutter hier. Mehr als 7-8 Stunden war ich noch nicht alleine mit ihr.“ Trotz der Hilfe von anderen komme es aber immer mal wieder zu Situationen, in denen sich die Neu-Mami hilflos fühle. „Selbst zu zweit ist man manchmal hilflos und verzweifelt, wenn man der Kleinen den Schmerz nicht abnehmen kann“, so Yeliz. Denn Baby Snow leidet wie viele andere Neugeborene an Bauchschmerzen und Koliken.

Im Video: Mama-Hack! Yeliz Koc wickelt ihr Baby auf der Waschmaschine

Yelic Koc wickelt ihre Tochter auf der Waschmaschine

Mit dem Stillen klappt's mittlerweile richtig gut bei Yeliz Koc

Trotzdem hat Yeliz auch tolle Neuigkeiten für ihre Fans: In Sachen Stillen haben Mutter und Tochter jetzt ihren perfekten Rhythmus gefunden. In der ersten Zeit hatte Yeliz darüber geklagt, nicht genug Milch für ihr Baby zu haben. Mittlerweile, so erzählt sie, habe sich aber alles super eingespielt. „Ich habe mittlerweile richtig viel Milch auf beiden Seiten“, freut sie sich. Scheint also ganz so, als hätte sich die kleine Familie mittlerweile – trotz Trennung – wunderbar eingespielt. (lsc)

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